Zigeunerfamilie prügelt Polizisten ins Krankenhaus (Das hat nichts mit Nichts zu tun)
Brandgefährlich wenn Polizisten mit eine Kollegin unterwegs sind.
Gewissermaßen das deutsche Gegenstück zu der folgenschweren Polizeikontrolle von Nanterres vor einer Woche, bei der ein fahrerflüchtiger 17-jähriger algerischstämmiger Krimineller zu Tode kam und in deren Folge seither landesweite Krawalle Frankreich) erschüttern, ereignete sich am Sonntagmittag in Bremen – hier dann allerdings mit “landestypischem” Verlauf: Wie “Bild” berichtet, gerieten zwei Polizisten an eine sechsköpfige “Familie aus Bulgarien” (Zeugenaussagen soll es sich hierbei um Rotationseuropäer vulgo Zigeuner gehandelt haben). Der Wagen wurde gestoppt, weil sich mehr viele Personen als zugelassen darin befanden. Doch bevor die Kontrolle überhaupt beginnen konnte, wurde das Polizistenduo sogleich von den Fahrzeuginsassen unflätig beschimpft. Kurz darauf verließ der Beifahrer den Wagen – und griff die Beamten körperlich an. Sogleich taten es ihm die übrigen Familienmitglieder gleich und droschen auf die Polizisten ein. Sogar die Ehefrau oder Partnerin des Familienoberhauptes und der siebenjährige (!) Sohn beteiligten sich an dem Angriff.
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Doch man muss es positiv sehen: Die Beamten selbst können jedoch sogar noch froh sein, dass sie verletzt wurden, nicht selbst zur Waffe gegriffen haben und die Bulgaren unbeschadet blieben – ansonsten würde ihnen dasselbe Schicksal wie ihrem französischen Kollegen Florian M. drohen. So gesehen sind die beiden deutschen Polizisten – angesichts der völlig perversen Verhältnisse, die in dieser linksgrünen Narrenrepublik mittlerweile vorherrschen – mit ihren Verletzungen noch gut bedient.
Rainer
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