Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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War ja klar, dass sich wieder jemand "betroffen" fühlt ... (Off-Topic)

Robert @, München, Wednesday, 13.03.2013, 20:01 (vor 4061 Tagen) @ Derkan

(Kleine Logiknachhilfe: Wie kann ein Gott nachweislich irgendwas bewirkt haben, wenn sich die Existenz dieses Gottes jeglichem Nachweis widersetzt?)


Ganz einfach indem man Krankheiten überlebt, die laut moderner Wissenschaft nicht überleben kann.

Ich bin Mathematiker und nehme es mit dem Begriff "Nachweis" oder "Beweis" sehr genau. Das enthält u.a. ein überindividuelles und belegtes "zweifelsfrei". Zweifel (für alle anderen ausser dir) an deiner Geschichte können sein:
- war die Diagnose korrekt?
- welche Krankheiten gibt es überhaupt, wo die Wissenschaft mit absoluter Sicherheit ausschliesst, daß man diese überleben kann? (m.W. gibt es solche nicht)
- ist deine Geschichte vollständig (oder gibt es Punkte dabei, die dir gar nicht aufgefallen sind, oder die du als "unwichtig" weglässt)?
- was an deiner Geschichte ist (deine) Auslegung, was Fakt?
usw. usf.

Du glaubst zwar fest dran, aber einen Nachweis dafür, dass es sich wirklich genau so verhält, wie du behauptest, hast du nicht (noch nicht mal, wenn man nicht die strengen Masstäbe der Mathematik anlegt).

Du musst ja nicht an Gott glauben, mir ist es wurscht.

So prompt, wie ihr Gläubigen immer auftaucht, wenn man auch nur etwas entfernt "Religionsfeindliches" schreibt, ist das nicht glaubhaft.
Mir ist es nicht wurscht, dass es Leute gibt, die an der einen Stelle ihren Verstand ausschalten, woanders (z.B bei den Feministen) aber genau das gleiche "Verstand-nicht-benutzen-wollen/können" sehen und für schlecht halten.

PS wg. "entfernt": Ausgangspunkt dieser Diskussion war übrigens, dass ich einem Vertreter einer Religionsgemeinschaft eine gewisse Heuchelei unterstellt habe, da seine Religionsgemeinschaft in der Vergangenheit gehörig selber gegen seinen Spruch (den ich übrigens immer noch sehr gut finde!) verstossen hat. Ich hab noch nicht mal was gegen einen persönliche Glauben geschrieben.

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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