Reform des Rentensystems (Familie)

Holger , Tuesday, 12.03.2013, 12:21 (vor 4056 Tagen) @ Newman

Das ist eine ganz hinterhältige Argumentation, die da gerade gepuscht wird!
Kinder sind in dem kranken System nur nützlich, wenn sie auch später einer Erwerbsarbeit nachgehen und Beiträge zahlen- damit kann es in Zukunft sehr düster aussehen und so ein Reinfall werden wie mit den ganzen 'Neubürgern', die nach türkischer Lesart ja Deutschland aufgebaut haben.
Die Freiheit, keine Kinder zu haben, sie beliebig abzutreiben oder via Klappe zu entsorgen, wird nur Frauen zugestanden, die Staatspropaganda entschuldigt sie mit mangelnden Betreuungsmöglichkeiten und beruflichen Nachteilen, alldieweil Männer ohne Kinder als die reinsten Hedonisten verunglimpft werden.
Darüberhinaus werden die Werferinnen noch belohnt mit Anrechnung von Kindererziehungszeiten, alldieweil Männer nur als Unterhaltssklaven, Versorgungsausgleichsneger und Witwenrentenbezahler Bedeutung zugemessen wird.
Als nächstes werden dem Rententopf noch die Geringverdiener mit einer Mindestrente aufgebürdet, die Überlebenden des Holocaust und sog. 'Fremdrentenbezieher' sind seit Jahrzehnten Nutznießer, ohne auch nur einen Pfennig eingezahlt zu haben, wie auch das Rentnerheer der NBL.
Hinzu kommen hohe Summen, die für sinnlose Kuren sowie teure und meist genauso sinnlose Berufsförderungen rausgeschmissen werden.
Wir sehen also, daß der Rententopf viele ganz reale Löcher aufweist, die zu stopfen niemand die Absicht hat.
Einzig sinnvoll ist die Rückkehr zu einem knallharten Versicherungssystem: soviel zahlst Du ein, soviel kriegst Du raus- simple Versicherungsmathematik.