Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Milde Männer, Luschen und Kerle (Allgemein)

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 10.03.2013, 00:28 (vor 4059 Tagen) @ DschinDschin

dass Man(n) keiner Frau irgendwas schuldet und dass auch keine Frau Man(n) irgendwas schuldet und dann beginnt das Leben, das wahrhaft männliche Leben.

Und in diesem männlichen Leben lebt Man(n) so wie es einem gefällt und sucht sich Freunde und Freundinnen (Fickpartnerinnen) wie es einem gefällt und wie es sich gibt. Und wenn dann eine der Geschlitzten die Augenbraue hebt, weil ihr der Anblick oder das Verhalten des männlichen Wesens in ihrem Focus als unmännlich erscheint, dann zeigt man der Trulla den imaginären Stinkefinger und zieht weiter. Wer sich vom Urteil von Leuten abhängig macht, ist ultimativ der Arsch auf dieser Welt. Wenn sie Dich brauchen, werden sie schon zahlen. Wenn sie aber nicht zahlen, oder das Geschäft ohne Interesse ist, oder die eine Trulla unfickbar ist, dann können die Typen ruhig auch tot umfallen, was sie früher oder später auch tun werden. Wer lässt sich von einem Leichnam in Spe das Maß anlegen?

Ich verstehe nicht, warum sich Männer von Frauen erklären lassen, wie Mann zu sein hat? Männer müssen im Kontakt mit anderen Männern herausfinden, wie sie gerne sein wollen. Die Tanten sind außer zum Ficken und die Bude sauberhalten prinzipiell unnütz. Die solle sich um ihresgleichen kümmern und Männer mit ihrem Gesabbel in Ruhe lassen.

Welcher Mann kauft ein Buch, in welchem 82 unmännliche Dinge beschrieben sind? Der Mann muss ja total gestört sein. Kaum ist man Mutti los kommt eine andere Tante und belehrt von neuem. Und am Ende sind wir tot. Und wenn wir nur auf das Geschwätz der Leute hören, haben wir dann das falsche Leben gelebt. Da sind mir noch die lieber, die ihr Leben an einem Glaubensbuch ausrichten.

Mann, so habe ich Dich ja noch nie Tacheles reden hören! Unterschreibe jedes Wort!

Viele Jahre lang hat die Frauenbewegung das Bild von der starken Frau geprägt

Sagen wir mal, sie hat es herbeiphantasiert.

…Warum langweilt uns der nette Junge von nebenan, warum können wir uns nicht in einen ganz normalen, liebenswürdigen Menschen verlieben?“

Weil sie schwer verhaltensgestört sind?

Männer kommen da leicht durcheinander, wissen nicht, was Frauen nun eigentlich wollen.

Auch das ist wieder zu 100 Prozent eine Wahnvorstellung der Femis.

Von den "Schmerzensmännern“ war in den Feuilletons schon oft die Rede.

Kein Wunder, dass es mit den Printzeitungen immer weiter bergab geht, dass den Scheiß kaum noch einer lesen will.

Matthias Lohre, taz-Redakteur und dort Autor einer Kolumne über Männer,

taz-Redakteur und sich mit Männerthemen befassen - das passt zusammen wie Schlagsahne mit Sauerkraut.

"Es ist verdammt schwer geworden zu beantworten, wann ein Mann ein Mann ist.“

Selbsteingeredete Neurosen übersättigter Wohlstandsidioten.

Und Sigrid Goddard lässt in ihrem Buch "Die Männer, die wir lieben und die Luschen, die wir kriegen“, Frauen klagen: "Was für Luschen sind hier eigentlich unterwegs? …Haben die Männer denn keine Ahnung, wie unmännlich das ist?“

Jede quersitzende Seelenflatulenz unserer westlichen Wohlstandsweiber wird von den Medien und Buchverlagen hochgehypt, als sei es eine neue politische Krise im Nahen Osten.

Gruß, Kurti


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