"Antifeminismus nimmt bedrohliche Formen an" (Allgemein)
Antifeminismus nimmt "bedrohliche Formen" an
Heinisch-Hosek hingegen hat hat erkannt, dass die antifeministische Szene "bedrohliche Formen annimmt". Derzeit könne die Frauenministerin diese Entwicklung jedoch nur mit Staunen beobachten. Für Juni plant sie gemeinsam mit den Aktivistinnen der Plattform 20.000frauen eine Enquete zum Backlash, aber auch Grundlagenforschung zum Thema Antifeminismus in Österreich müsse man sich längerfristig überlegen.
"Ganz gut unterwegs"
"In der Frauenpolitik kann Frust keinen Platz haben, denn sonst würde nichts weitergehen", hält Heinisch-Hosek grundsätzlich fest.
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Alles erledigt ist aus ihrer Sicht dann, wenn Männer die Hälfte der Familienarbeit leisten und nur noch 50 Prozent der Führungspositionen innehaben.
Was eine Ueberraschung! Eine Frauenministerin (!) findet die Gegenbewegung zu ihrem ideologischen Dogma als gefaherlich und setzt alle Hebel in Bewegung, um diese klein zu halten. Die offenbar einzige Loesung besteht darin, dass Maenner mehr Drecksarbeit machen, waehrend Frauen per Geschlecht an den Premium-Futtertroegen mit(fr)essen duerfen.
PS: Passend zum Weltfrauentag:
Auch die neue Obsorgeregelung sei aus frauenrechtlicher Perspektive problematisch ...
Warum die Regelung "problematisch" seien soll, erfaehrt der geneigte Leser natuerlich nicht. Feministinnen haben es mit Argumenten bekanntlich nicht so. Zumindest der einzige Kommentar geht darauf ein:
Neuer Nick neues Glück
"Frauenring kritisiert Obsorgeregelung"
Weil nur 99 und nicht 100% der Frauen im Trennungsfall das Kind haben?
http://anonym.to?http://diestandard.at/1362107744714/Warum-es-den-Frauentag-braucht