Nachtrag (Manipulation)

Nihilator , Bayern, Sunday, 04.07.2021, 22:54 (vor 1035 Tagen) @ Faktenschecker

Hier die Lösung:

Weiblicher Politiker A ist bei der Partei Die Grünen, also böse, Feministendreck, Grünenrotz, bäh...

Das stimmt. Vor allem böse. Weltbild besteht vor allem aus Zerstörung und Zersetzung.

Weiblicher Politiker B ist bei der AfD, also gut, super Frau, alles bestens, ehrt sie mit dem Maskulinistenkranz...

Alles bestens, wird kaum einer sagen. Die Weidel ist bestenfalls noch gerade irgendwie hinnehmbar. Zumindest scheinen ihre politischen Positionenen nicht aus Zerstörung, Zersetzung und Vernichtung von Menschen zu bestehen.

Schwule und Lesben sind Teil der Natur.

So lautet die gängige Lehre, um dem Vorwurf des Widernatürlichen die Basis zu nehmen. Nur gibt es eben Widernatürliches auch in der Natur. Die geliebten Pinguin-Männchen, die liebevoll eine Höhle teilen (wie weit das wahr ist, darf man beim gängigen Zeitgeist infrage stellen), mendeln ihre Gene weg aus dem Pool, selbst wenn es ihnen gelingen sollte, irgendwo ein Ei zu klauen. Genauso wie Muttertiere, die aus irgendeiner Fehlleitung ihre Jungen totbeißen oder verhungern lassen. Kommt alles vor, ist alles Natur.

Ich will nicht anzweifeln, daß es wirklich homosexuelle Menschen gibt, das ist wohl offensichtlich der Fall. Daß allerdings die Homolobbys ihre Propaganda vom angeborenen unabänderlichen Schicksal selbst nicht glauben, sieht man an ihrem massiven Kampf um Einfluß auf Kinder. Die wollen aktiv missionieren. Und wie sie das tun, wenn man sie denn läßt, konnte man an der Odenwaldschule schön sehen. Nicht etwa ab den 68ern, wo alles aus dem Leim ging, sondern nachweislich von Anfang an.

Die historischen Antischwulengesetze, die wir kennen, richteten sich denn auch nicht gegen Erwachsene, die irgendwas Schweinisches miteinander machen wollten. Es waren Jugendschutzgesetze, die auf der uralten Beobachtung beruhten, daß Homos sich primär zu jungen männlichen Menschen hingezogen fühlen und diese gern pervertieren wollen. Darüber war z.B. Hartmut von Hentig, langjähriger Lebenspartner vom Hodenwaldschulleiter Gerold Becker, ganz traurig ("Ist das wohl einer dieser Jungen?"). Der war wohl einer von den wenigen Guten.

Vergessen wir nicht, sobald der Druck etwas nachzulassen schien, bekannten sich -schwups- die Homos zu ihrer päderastischen Vorliebe, SchwuP - Schwule und Päderasten in der Grünen Partei. Heute weiß da keiner mehr was von. Echte Meinungsänderung, oder Zeit noch nicht reif? Was tippt ihr?

Nur fürs Protokoll, es gibt natürlich auch heterosexuelle Päderasten. Da ist noch einmal etwas anderes ganz anders falsch gelaufen. Die verdienen auch keine positivere Beurteilung. Der Haken ist, daß ihnen gegenüber der Zeitgeist schon ganz richtig liegt, nur bei den Homos werden ganz andere Maßstäbe angelegt.

Aber eine Ehe und Kinder sind nur zwischen Frau und Mann der einzige wirkliche Fortschritt, oder gebären Därme Kinder? Zeugen Vaginas Kinder?

Mir ist es tatsächlich egal, was Erwachsene miteinander machen. Ok, nicht wirklich egal, ich ekele mich davor. Ich ekele mich auch davor, die eigene Mutter zu f.., obwohl ich sie liebe, und vor einigem anderen mehr. Andere empfinden anders, oder die wollen Grenzen überschreiten? Sollen sie, gern auch mit eheähnlichen Rechten. Wenn sich zwei solche zusammengefunden haben, warum sollen sie nicht Verantwortung füreinander übernehmen? Warum nicht als Angehörige auf der Intensivstation gelten? Damit vergeben wir uns nichts.

Kinder haben dabei allerdings nichts zu suchen; Kinder sind kein Spielzeug und keine Haustiere. Nichts anderes sagt der pöhse, pöhse Ungar, gegen den München leider keine Flagge zeigen durfte. Ungarn hat absolut recht, es ist nicht intolerant, sondern folgt dem gesunden Menschenverstand und vertritt den gebotenen Kinderschutz.

Die Sodimistenehe dient allein dem Zweck, alles natürliche, gesunde, fortschrittliche zu zerstören.

So ist es.

Grüßla,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten: