Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125956 Einträge in 30839 Threads, 293 registrierte Benutzer, 339 Benutzer online (0 registrierte, 339 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

So wird es bald den Femistinnen und deren Kalfaktoren ergehen! (Off-Topic)

Kalle Wirsch, Tuesday, 05.03.2013, 11:09 (vor 4073 Tagen)

Gelegentlich wurde über Manhood und seine "Weltuntergangstheorie" hier gekichert. Wir sind diesem Szenario näher, als wir alle denken. Der Anfang ist gemacht:

EU rät Mitarbeitern bei Griechenland-Reise: „Fälschen Sie Ihren Lebenslauf!“

Die EU-Kommission fürchtet offenbar Attacken gegen ihre Mitarbeiter in Griechenland: In einer Email rät die Kommission Mitarbeitern, die nach Griechenland geschickt werden, ihre Tätigkeit zu verheimlichen und am besten einen Fake-Lebenslauf zum Besten zu geben. Die Email ist mit dem Buchstaben „J“ unterschrieben. Nun wird gerätselt, wer in der Kommission den Vornamen „J“ trägt.

Die griechische Zeitung To Vima hat eine Email veröffentlicht, aus der die nackte Angst der EU-Kommission vor den griechischen Bürgern spricht. Die Email, deren Echtheit von der Kommission unterdessen bestätigt wurde, rät ihren Mitarbeitern der Kommission, niemandem zu sagen, dass sie für die EU arbeiten.

In der Mail heißt es: „Der Taxifahrer, der Sie zum Hotel bringt und der Ladenbesitzer an der Ecke müssen nicht wissen, dass Sie für eine europäische Institution arbeiten. Wenn man Sie fragt, was Sie machen, sprechen Sie über Ihren früheren Job oder der Beruf Ihres besten Freundes.“ Die EU-Mitarbeiter sollten eine „uninteressante Lebensgeschichte erfinden“, sich nicht in der Nähe von Fenstern während Protesten aufzuhalten, und keine „aggressiven Reaktionen“ von Demonstranten zu „provozieren“. Die EU-Mitarbeiter sollten keine sensiblen Dokumente in Restaurants und Bars mitbringen. Schon die „mildeste Reaktion kann von den Protestierenden falsch interpretiert werden“.

Die EU-Kommission bestätigte die Ratschläge. In einer Email an das WSJ schrieb ein EU-Offizieller, die Ratschläge seien nichts Besonderes, sondern „allgemeine Reise-Hinweise“. Sie seien mit der griechischen Polizei abgesprochen. Ob vergleichbare „Reise-Hinweise“ auch für andere Länder gegeben werden, vermochte der Sprecher nicht zu sagen.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/05/eu-raet-mitarbeitern-bei-griechenland-reise-faelschen-sie-ihren-lebenslauf/

Der Tag rückt näher, an dem der Aufstand der Männer gegen ihre Unterdrücker im eigenen Lande losbrechen wird. Frauenbeauftragte, Genderisten, Drecksjuristen, alle werden sich vor einem ordentlichen antifeministischen Gericht wiederfinden und für ihre Verbrechen bezahlen.

In dieser Vorphase ist es wichtig, solche Gestalten im Auge zu behalten, damit die keine Chance haben, ihren Lebenslauf zu faken und sich so ihrer Strafe zu entziehen.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum