Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ja so ist das, Hexe Schwarzer kriegt 400.000 Euro öffentliche Fördermittel .... (Projekte)

Peter, Tuesday, 05.03.2013, 08:18 (vor 4086 Tagen) @ Kalle Wirsch
bearbeitet von Peter, Tuesday, 05.03.2013, 09:10

Nö. Keine Chance. Etwa 50% in unserer Demokratie sind Frauen. Die Lila Pudeln machen auch einen hohen anteil der Männer aus, dass die immer leicht eine 2/3 Mehrheit haben. Die Wahrheit ist weniger interessant als Privilegien zu schöpfen. Wenn die Frau davon was hat, dann hat auch gleichzeitig die Mutter, Tochter und die Partnerin was.... Das ist das, was die meisten Männer sehen. Um deutlich vorgezeigt zu bekommen, wer das wirklich finanziert, benötigt die meisten Männer eine Scheidung.

Am besten einfach Zuschauen, Entspannen und das Leben so gut genießen wie man es kann. Nicht aufregen, bringt eh nichts. Fehler für sich nutzen. Z.B. als Unternehmer nur Männer einstellen und die Konkurrenz die Gleichheit fabrizieren lassen. Zugucken, wie ihre Angestellte gerne Krankmachen, pünktlich Feierabend machen wolllen, irgendwann mit der Bitte von Halb- oder Dreiviertelstelle kommen und schmunzeln, dass man Dank dieser Gleichberechtigung und künstlich erhöhten Lohnkampf seine Männer mit einem geringen Lohn abspeißen kann, Überstunden bei ihnen täglich wünschen kann, während sie durch den Druck der Zahlmeistern fast alles für paar Euros tun. Genießen, dass ihr mehr Leistung weniger wert ist als Gleichheit: Wenn ein Mann doppelt soviel in einer Stunde leistet, gehört es sich so, dass die Frau das gleiche verdient. Was nach Leistung eine Lohnsenkung des Mannes und eine Lohnerhöhung der Frau bedeutet. - Natürlich noch irgendwie staatliche Förderungen einkassieren, die auch durch die Steuern der Männern finanziert wird.

Das Leben ist schön, man muss nur wissen wie.

Beispiel Feuerwehr: Wenn zwei Männer mit einer Trage in 1h 8 Leute getragen haben, verdient jeder genauso viel wie wie jede Frau, wobei vier Frauen je Trage 6 Leute pro Stunde tragen können. Es lebe die Gleichheit. Die Leistung, die hier via Dreisatz gewonnen werden kann, dient nicht mehr als Lohnargumente.


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