Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Mit selbst eingeritzten Hakenkreuzen das Opfa zu mimen ist mittlerweile voll en vogue (Sammlung) (Manipulation)

Don Camillo, Friday, 18.12.2020, 04:22 (vor 1250 Tagen) @ Linke-Experte
bearbeitet von Don Camillo, Friday, 18.12.2020, 04:36

Eine Linke hatte einen Nazi-Überfall frei erfunden.
Neonazi-Überfall auf linke Aktivistin war erfunden
Wegen Vortäuschung einer Straftat: Amtsgericht verurteilt Münchnerin zu Bewährungsstrafe.
https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/neonazi-ueberfall-auf-linke-aktivistin-war-erfunden-art-692066

Hier noch ein aktueller Fall (Vollzitat):
14.11.2020
Hakenkreuz eingeritzt: Überfall vorgetäuscht
Nach einem angeblichen Überfall auf einen 19-Jährigen hat das vermeintliche Opfer eingeräumt, sich selbst verletzt zu haben. Damit wollte der junge Iraner "Aufmerksamkeit erregen".

Nach einem angeblichen Überfall auf einen 19-Jährigen hat das vermeintliche Opfer eingeräumt, sich selbst verletzt zu haben. Damit wollte der junge Iraner "Aufmerksamkeit erregen". Der junge Iraner, der bei der Bielefelder Polizei Anzeige wegen eines angeblichen rechtsextremen Angriffs erstattet hatte, hat seine Anschuldigungen zurückgezogen. Stattdessen räumte der 19-Jährige laut Polizei ein, sich selbst die Verletzungen zugefügt zu haben. Ursprünglich hatte er angegeben, dass er am Mittwochabend von mehrere Männern überfallen worden sei, die ihm unter anderem ein Hakenkreuz in den Oberkörper geritzt hätten. Am Freitagabend sei der 19-Jährige aber erneut auf der Wache erschienen, so die Polizei. Da habe er erklärt, sich die Verletzungen selbst mit einem Messer zugefügt zu haben, um Aufmerksamkeit zu erregen. Gegen den 19-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Vortäuschens einer Straftat eingeleitet. Die Ermittlungen liefen zwar im Hintergrund weiter, so ein Polizeisprecher, den Aussagen werde aber eine große Glaubwürdigkeit beigemessen. Die schlussendliche Bewertung liege bei der Staatsanwaltschaft.

Aussagen des Opfers passten nicht zu Verletzungen

Ein Passant hatte den Verletzten am Mittwochabend entdeckt und einen Krankenwagen gerufen. Die Verletzungen wurden daraufhin in einem Krankenhaus behandelt. Die Polizei hatte eine Großfahndung eingeleitet und der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen. Später stellte sich aber heraus, dass die Verletzungen nicht mit den Schilderungen des 19-Jährigen zusammen passten. Zudem hatte der Mann bereits im Januar eine ähnliche Tat zur Anzeige gebracht. Ein Tatverdächtiger konnte damals nicht ermittelt werden.

Demo gegen rassistische Gewalt geplant

Nach dem Bekanntwerden des angeblichen Überfalls hatte die Bielefelder Bewegung "Rise up for Justice" für Samstag zu einer Demonstration gegen rassistische Gewalt aufgerufen. Laut Polizei in Bielefeld erwarten die Veranstalter rund 100 Teilnehmende. Die Kundgebung fand trotz der neuen Wendung in dem Fall statt. "Rise up for Justice in Bielefeld" äußerte sich In einer schriftlichen Stellungnahme auf der Facebookseite dazu wie folgt: "Es ging bei der Demonstration/ Kundgebung nicht nur um diesen konkreten Fall, sondern um alle Fälle von rassistischer Gewalt und Rassismus als strukturellem Problem unserer Gesellschaft!"

Diesen Eheleuten ging es darum, dem Nachbarn eine reinzuwürgen:
06.07.2016
Wende im Hakenkreuz-Krimi: "Opfer" wird angeklagt
Laut dem Staatsanwalt wurden die Überfälle in Wahrheit inszeniert. Der 52-Jährige soll sich die Hakenkreuze selbst in den Körper geritzt haben. - von Patrick Wammerl

Der Fall der Hakenkreuz-Attentate auf einen 52-jährigen Niederösterreicher nimmt eine spektakuläre Wende. Das Opfer mutiert tatsächlich zum Verdächtigen. Die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt ist sich sicher, dass Robert T. die Angriffe inszeniert und sich die Verletzungen selbst zugefügt hat. Deshalb hat der Staatsanwalt diese Woche Anklage gegen den 52-Jährigen und seine Ehefrau erhoben. Robert T. muss sich wegen Vortäuschung einer strafbaren Handlung und falscher Beweisaussage, seine Frau wegen Verleumdung und falscher Beweisaussage vor dem Richter verantworten, bestätigt der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Erich Habitzl. [...]

Und die hier hatte für ihre Selbstverstümmelung sogar eine Ehrenpreis abgeräumt:
Aus: Ausgabe vom 02.03.2009, Seite 2 / Inland
Hakenkreuzfall: Preis zurückgegeben

Chemnitz. Im sogenannten Hakenkreuzfall von Mittweida hat Rebecca K. den ihr verliehenen Preis für Zivilcourage zurückgegeben. Ein Schuldeingeständnis sei dies jedoch nicht, betonte ihr Anwalt am Samstag in Chemnitz. Die junge Frau war Anfang 2008 vom Bündnis für Demokratie und Toleranz für ihr Eintreten gegen Rechtsextremismus ausgezeichnet worden. Nach eigener Darstellung war sie im November 2007 einem Aussiedlermädchen zu Hilfe geeilt, das von Neonazis angegriffen wurde. Dabei hätten ihr die Männer ein Hakenkreuz in die Hüfte geritzt. Rebecca K. wurde später wegen »Vortäuschens einer Straftat« zu 40 Arbeitsstunden verurteilt.(ddp/jW)

Dabei könnte es doch so einfach sein:
05.08.2019 - Hakenkreuze am Oberschenkel Hakenkreuze am Oberschenkel Die hässliche Seite der Berliner Tattoo Convention 2019
Eine 29-Jährige trat zur Wahl der „Miss Tattoo“ an – und offenbarte zwei Hakenkreuze auf den Rückseiten ihrer Oberschenkel. Jetzt ermittelt die Polizei. Anima Müller
Eindeutig zu erkennen. So trat eine Kandidatin zur „Miss-Tattoo“-Wahl an.

Auf der „Tattoo Convention“ sind bei der Wahl zur diesjährigen „Miss Tattoo“ Hakenkreuze auf einer Bühne gezeigt worden. Eine 29-Jährige, die an der Wahl in der Arena Berlin in Alt-Treptow teilnahm, hatte die um 45 Grad nach rechts gedrehten „Swastika“-Symbole auf die Rückseite ihrer Oberschenkel tätowiert. Die Polizei bestätigte, dass es sich um verfassungsfeindliche Symbole handele. Sie ermittelt in dem Fall nun wegen Verdachts einer Straftat nach Paragraf 86a Strafgesetzbuch. Das Hakenkreuz öffentlich zu zeigen, ist verboten. [...]

Anzeige wegen Nazischeiß und Ruhe is. :-D

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Naja, mal abwarten, wann die Erste mit der Behauptung auffliegt, Nazis hätten sie gezwungen, sich das Hakenkreuz selbst einzuritzen. :-D

Tags:
Nazijägerlatein


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