Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126009 Einträge in 30863 Threads, 293 registrierte Benutzer, 307 Benutzer online (0 registrierte, 307 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Die Epigenetik will einfach nicht kommen (Genderscheiss)

Borat Sagdijev, Sunday, 23.08.2020, 20:37 (vor 1349 Tagen) @ Freidenker

...totlaber... I n t e l l i g e n z ... E p i g e n e t i k ! Denn die epigenetischen Mechanismen sind dafür verantwortlich, welche Gene überhaupt aktiviert oder auch inaktiviert sind. Insofern kann man sich auf die vorhandenen Gene überhaupt nicht verlassen. Die Epigenetik macht den Unterschied - und deren Regelmechanismen sind keineswegs für das ganze Leben statisch, sondern wandelbar.

Und wer hat dann bei dir die falschen Gene eingeschaltet? Trump?

... eineiigen Zwillingen oder Drillingen. Ich habe da schon viele vor Augen bekommen - sie sind nie vollkommen identisch. Und manche weichen sogar stark voneinander ab - dies alles t r o t z gleicher Gene!

Studien zu einarmigen Zwilligen haben gezeigt dass die manchmal sogar nicht mal den gleichen Vater haben.
Und von manchen eineiigen Zwilligen hatte nur einer Parterschaftsprobleme, der schob es auf das fehlende Ei.

Diese Tatsachen sprechen dafür, dass die Gene noch längst nicht alles sind, sondern es da noch weitere Faktoren gibt, die selbstverständlich nicht nur die äußere Gestalt beeinflussen, sondern auch die Intelligenz oder das Gemüt.

Eindeutig. Deutsche Frauen gehen aufs Gemüt und Antifa macht dummm.

In dem Artikel wird damit argumentiert, ...

Da du der Studie und wohl auch der Intelligenzmessung kritisch gegenüber stehst, warum ziehst du dann nicht in Betracht dass die ermittelten 70% ein Methodischer oder ein Messfehler sind und tatsächlich wesentlich mehr genetisch vorbestimmt sein könnte?

Oh, ich verstehe, das ist zielorientierte Forschung.

Im weiteren Verlauf des Artikels treten dann auch Widersprüche oder Relativierungen auf: Z. B. heißt es dort:

"Lars Penke, ... Aber "potenziell" heißt nur "möglich, denkbar" - aber keinesfalls "Gewissheit".

Du hast ihn! Dieser Stümper aber auch. Erst führt er einen Dummen auf einen falschen Gedanken und dann sagt er ihm das später auch noch.

Noch ein Zitat aus dem Artikel:
... Leute die Verästelungen im Hirn wie Kaffeesatz und Sternenbilder lesen ...

Da kann ich jetzt nicht mehr mithalten, du solltest dich für den Nobelpreis vorschlagen.

Weitere Widersprüche ...
w a n d e l b a r !

Was hat dich denn in so einen ..eh.. Low Performer verwandelt?

All dies erklärt, warum aus Akademikerfamilien nicht zwingend intelligente Kinder hervorgehen - und dass aus Proletarierfamilien, bei denen kein Elternteil über eine höhere Bildung verfügte, bzw. die Eltern ganz offensichtlich bestenfalls einen IQ von 95 erreichten, Kinder hervorgehen können - nicht müssen - , die hochintelligent sind.

Karl Marx macht wohl dumm.

Die Gene alleine sind also n i c h t alles, wie sich zeigte. Und was die Gehirnmasse und deren Morphologie betrifft, bestehen Widersprüche oder Uneinigkeit in Bezug zur Intelligenz.

Und beim Handlesen und Tarot-Karten legen erst.

Außerdem lohnt es sich, die Geschichte hochintelligenter Menschen zu studieren ...

Jetzt hast du die Epigenetik schon so oft beschworen doch sie hat dir immer noch nicht aus deiner Misere geholfen. Eine Unverschämtheit!

Nichtsdestotrotz ...
Diese Leute sind zu Recht dumm und bleiben auch zu Recht dumm mit ihrer Einstellung - die Schöpfung hat das ganz weise eingerichtet!

Na dann kann ja bei dir nichts schiefgehen, so unideologisch, vorurteilsfrei, kreativ, liebend, höflich, gesittet und neugierig wie du in dieser Welt auftrittst.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum