Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Vorsicht Falle!

DschinDschin, Thursday, 18.06.2009, 21:01 (vor 5420 Tagen)
bearbeitet von DschinDschin, Thursday, 18.06.2009, 21:15

Es häufen sich Artikel, gerade auch in englischsprachigen Zeitungen, in denen Frauen jenseits der 40 ihre Probleme damit schildern, Mutter zu werden. Damit verbunden ist das Hohelied auf die Mutterschaft zwischen 20 und 30.

http://www.dailymail.co.uk/femail/article-1193587/Baby-left-late-Two-women-reveal-gambled-late-motherhood--different-results.html

Mag man als Maskulist auch eine gewisse Häme empfinden, dass das von Feministinnen für Frauen empfohlene Lebensmodell für die Betroffenen ganz schön schmerzhaft sein kann,so kann man die jungen Brüder nur davor warnen, sich zum Suggar Daddy für die jungen Damen machen zu lassen.

Wir sind alle erwachsene Männer, sollten es jedenfalls sein, und da sollte uns inzwischen klar geworden sein, dass wir ohne Mutti leben müssen und dass wir Mutti auch nicht damit zurückgewinnen, dass wir für irgendeine Tusse die Matte machen, blos weil die uns ein Süppchen kocht und Küsschen gibt.

Wenn wir das Band durchschnitten haben, was spätestens in der Pubertät geschehen sollte, dann ist Mutti die alte Frau, die uns geboren hat, der wir die Empathie und Unterstützung zukommen lassen, wie allen Mitgliedern unserer Sippe, nicht mehr und nicht weniger. Merke: Ein erfülltes Leben ohne Mutti ist möglich.

Wenn wir uns also von Mutti, und damit von allen Frauen, die gerne Muttis Rolle übernehmen, wenn wir bereit sind, ihnen den Löwenanteil unserer Arbeitskraft zu schenken, emanzipiert haben, dann begreifen wir, dass wir keiner Frau etwas schulden, bloß weil sie Frau ist, also ein Ebenbild von Mutti. Denn Mutti hat uns geboren, zu ihrem Vergnügen, nicht um uns etwas Gutes zu tun. Hätte sie uns etwas Gutes tun wollen, hätte sie auf Zeugung und Geburt verzichtet, denn das Leben ist entweder Langeweile oder Leid und es endet immer tödlich. Es ist also nicht unsere Aufgabe Mutti oder irgendeiner anderen Frau ein angenehmes Leben zu machen, schon gar nicht der Liebe wegen.

Denn Frauen lieben alles, was ihr Leben schöner macht. Frauen sexen aus Liebe, kochen aus Liebe, morden aus Liebe, hassen aus Liebe. Frauen verdienen ihren Lebensunterhalt indem sie ihre Liebe verschenken. Endet der Fluss der Kohle endet meist auch die Liebe, denn eine Frau liebt nicht umsonst, sonst fühlt sie sich billig. Also verschenken Frauen ihre Liebe ziemlich teuer. Die Liebe der Frau kann einen Mann das Leben kosten. Frauen lieben es, wenn Männer bereit sind für die Liebe zur Frau zu sterben, besser gesagt, Frauen erwarten das.

Wenn wir so also frei geworden sind, frei für unsere eigene Liebe, so sollten wir vor allem unsere Freiheit lieben. Freiheit heißt nicht ohne Bindungen. Freiheit heißt Bindung in freier Entscheidung. Hier bindet nicht die Bindung ans sich (z.B. der Vertrag) sondern die immer wieder erfolgende Entscheidung, also kein Vertragsverhältnis, keine Garantien von Dritten, keine Institutionen, welche die Sache durch eine Klausel ersetzen, das Wahre durch den Schein.

Das Wesen der Frau ist die Lüge, in sofern sind Frauen teuflisch. Sie verbergen das, was sie sind, hinter einem schönen Schein. Die weiche Haut, Babyface, die Titten, die Hüften, der Hintern, der Gang, die Augen, die Wimpern, das Stupsnäschen ... alles Lüge, zugegeben eine schöne Lüge, aber nichts desto wenige eine Lüge. Eine Lüge, aufgebaut von einem System (der menschlichen Art), das Frauen zum Parasiten geschaffen hat, Parasiten am Mann, weil nur so, diese großkopfigen Frühgeburten, die Menschenbabys, den optimalen Wirt haben (hier ist das Kind der Parasit an der Frau). Die Zeche zahlt der Mann. Des Lebens Härte prallt auf ihn. Er ist das Opfer dieses Spiels, so er sich darauf einlässt.

Nun hat die Pille zusammen mit der durchtechnisierten Welt dazu geführt, dass, mit einiger staatlicher Unterstützung, Frauen selbst für sich sorgen können, die Voraussetzung für ein selbstbestimmtes und selbstverantwortetes Leben. Das nimmt vom Mann eine große Last, gestattet es ihm doch, ebenfalls ein selbstbestimmtes und selbstverantwortetes Leben, ein freies Leben zu führen, ohne als verschrobener Hagestolz zu gelten. Das ist der Segen des Feminismus: die Befreiung des Mannes von der Familie.

Man(n) muss jetzt nicht mehr die Kuh kaufen, von der man(n) doch nur die Milch will. Und man(n) muss sich nicht mehr so hart schinden, nur um die vielen (ungewollt gezeugten) Kinder zu füttern einschließlich eines Muttchens, das mit jedem Kind hässlicher wird. Man(n) muss sich nicht mehr vor dem potentiellen Schwiegervater prostituieren, der erst die Gehaltsabrechnung anschaut, bevor man überhaupt mal die Gelegenheit bekommt, dem Tantchen unter den Rock zu schauen, ein Tantchen, das durch die prüde Erziehung so mental kastriert ist, dass es beim Sex steif daliegt und an England denkt (Wieso eigentlich an England? - Keine Sau denkt an England!).

Aber all diese Vorzüge gehen verloren, kommittet man in jungen Jahren und noch schlimmer, gestattet man dem Tantchen seinen Kinderwunsch auszuleben. Dann hat einen die Olle nämlich an der Leine. Dann bestimmt sie wo es lang geht. Dann hat sie nämlich für sich und ihre Brut einen Rechtsanspruch. Dann ist bei jedem Konnex im Bett der Staat mit dabei. Der Mann hat ab diesem Zeitpunkt alle Pflichten aber keine Rechte mehr. Dann hat er sich endgültig zum Sklaven qualifiziert und wird von der Rechtssprechung entsprechend behandelt.

Denn das ist der Unterschied zur alten Zeit: Früher waren die Regel für Mann und Frau rigide. Heute sind sie nur noch für den Mann rigide. Wer so ein schlechtes Geschäft, mit so einem schlechten Risikoprofil, mit so hohen finanziellen und emotionalen Risiken (Kindesentzug) abschließt, der sollte auf seine geistige Zurechnungsfähigkeit untersucht werden.

Es gibt nur zwei Gruppen, die von Kindern profitieren: der Staat (die Organisation) und die Frauen und den beiden gehören die Kinder ja auch. Die Männer bekommen die Kinder nur vermietet.

Männer, Brüder, Maskulisten - kein Mann braucht Kinder für sein Lebensglück - aber schon sehr, sehr, sehr viele Männer sind durch Kinder (und Frauen) ihres Lebensglücks verlustig gegangen.

Hört nicht auf die Sirenenklänge der Spätzeuger, lebt euer Leben, denn der Tod währt ewig. Die Frauen haben schon vor einer Generation den Vertrag gekündigt, den Bund mit dem Mann. Wenn ein Pferd tot ist, steigt ab, bzw. steigt nicht auf ein totes Pferd. Es wird euch nicht voranbringen.

Und was den Sex betrifft, ganz ehrlich, den besten Sex hat man(n) mit sich selbst, mit gutem Kopfkino, mit liebevollen Händen und man(n) hat dann guten Sex mit jemanden, der einen auch wirklich liebt. Denn die meisten Frauen sind im Bett so rechte Nieten. Auch wenn sie beim Vorspiel an die Eier gehen, letztlich will die Tante hart gefickt werden und dann rammelt man sich einen ab, was den jugendliche Spritzer vielleicht anturnt, wenn er sein tägliches Workout am Tantchen abrubbeln kann, gepflegter Sex sieht aber anders aus. Und Blasen, mein Gott, die meisten Tantchen haben vom artgerechten Umgang mit einem Schwanz doch nicht den Funken einer Ahnung. Oh ihr glücklichen Homos. Und wer von Euch hat schon mal eine lustvolle Prostatamassage erhalten, na, wer? - Eben! - Und wer hat mit einer Tante schon mal lustvolle SM Spielchen gespielt, so richtig versaut aber extrem geil? - Ja, da ziehen sie hin, die Legionen sexuell frustrierter Heteromänner. Die riesenmenge Kohle, die Männer zu Nutten tragen ist ein Maß für das Elend in den Ehebetten. Wer Spaß im Bett haben will, der heiratet einen Mann!

Und außerdem auch die tollste Frau verwelkt und dann fickst Du wenige Jahre mit Hanni, etliche Jahre mit Hanna, noch mehr Jahre mit Mutti und am Schluss auch noch mit Omi. DAS IST KEIN SPASS!

Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!

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DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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