Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feministischer Schwachsinn die nächste KLAPPE

Oliver, Friday, 06.11.2009, 07:49 (vor 5286 Tagen)
bearbeitet von Oliver, Friday, 06.11.2009, 07:52

Sandrine Bonnaire ist "Die Schachspielerin"
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05.11.2009 - Bertina Henrichs Roman "Die Schachspielerin" war vor drei Jahren ein Überraschungserfolg nicht nur auf dem deutschen Buchmarkt. Die Geschichte vom Zimmermädchen auf einer griechischen Insel, das durch Zufall der Faszination des Schachspiels erliegt und über die neue Leidenschaft zu sich selbst findet, begeisterte Kritik und Leser gleichermaßen. Nun wurde der Stoff verfilmt. Die französische Produktion verlegte den Schauplatz nach Korsika und wartet mit keinen Geringeren als den Stars Sandrine Bonnaire und Kevin Kline als Hauptdarsteller auf. Im Interview verriet Regisseurin Caroline Bottaro......

http://www.chessbase.de/nachrichten.asp?newsid=9722

und ein Trailer hier:
http://www.youtube.com/watch?v=WTUG__6uxsg&feature=player_embedded

Bottaro: Trotzdem ist der Film weder feministisch noch gegen die Männer!

Natüüüüüüüüürlich, und die Erde ist eine feministisch-links-drehende Östrogen-Scheibe!
Das Märchen von der Putz-Frau zur Schach-pauer-Wumme, die traumwandlerisch gegen alle Männer gewinnt, nööööööööööööö niemals nie nix feminisitsches, i woooooooo , neeeee, ach was.....
Frauen sind die besseren Schachfiguren-Weg-PUTZERinnen!
;-)

Nach der Päpstin, Hildegard vBingen und weiteren feministischen Geschichtsfälschungen hat das gerade noch gefehlt.

Gerade Schach, wo dort sogar Frauen-Ligen gefordert werden, weil die überlegenen Pauer-Wimmen gerade ein mal einen lumpig-miesen Platz belegen.
(Begründung körperliche Überlegenheit der Männer, und das bei SCHACH. War ja schon öfters hier im Forum als Thema)

Mädels werdet irgendwann mal erwachsen, aber ohne schwachsinniges Männer-Quälen, das wäre mal was Neues.
Was Nettes.

Am Rande: ich wollte letzte Woche mit meiner Frau ins Kino, war aber nur feministischer Quatsch wie PÄPSTIN oder Baller-Aktion.

So wurde es halt Lecker-Futtern-Gehen
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


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Frauenschach

Tätiger, Friday, 06.11.2009, 09:59 (vor 5286 Tagen) @ Oliver

Gerade Schach, wo dort sogar Frauen-Ligen gefordert werden, weil die
überlegenen Pauer-Wimmen gerade ein mal einen lumpig-miesen Platz belegen.
(Begründung körperliche Überlegenheit der Männer, und das bei SCHACH. War
ja schon öfters hier im Forum als Thema)

ist nicht eher so, dass hier die Frauen körperlich überlegen sind?
sie können ein tiefes Dekolleté tragen, um den Fokus des Gegners
vom Spiel abzulenken.

Feministischer Schwachsinn die nächste KLAPPE

Max, Fliegentupfing, Friday, 06.11.2009, 10:10 (vor 5286 Tagen) @ Oliver

"Die Schachspielerin"
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Sandrine Bonnaire in "Nicht ohne meine Läufer"

Achte und noch ganz matt - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Nicht ohne meinen (Be)Springer

Mus Lim ⌂, Friday, 06.11.2009, 13:26 (vor 5286 Tagen) @ Max

Sandrine Bonnaire in "Nicht ohne meine Läufer"

Achte und noch ganz matt - Max

Ist Schach überhaupt feministisch korrekt)

Der Mann ist der König
und die Frau (nur) eine Dame.

Mal so en passant:
Es gibt im Schach jede Menge (männliche) Bauernopfer, insoweit ist Schach wieder lebensrealistisch. ;-)

--
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Feministischer Schwachsinn die nächste KLAPPE

André, Friday, 06.11.2009, 11:45 (vor 5286 Tagen) @ Oliver

05.11.2009 - Bertina Henrichs Roman "Die Schachspielerin" war vor drei
Jahren ein Überraschungserfolg nicht nur auf dem deutschen Buchmarkt. Die
Geschichte vom Zimmermädchen auf einer griechischen Insel, das durch Zufall
der Faszination des Schachspiels erliegt und über die neue Leidenschaft zu
sich selbst findet, begeisterte Kritik und Leser gleichermaßen.

Erinnert von der Grundidee ein bißchen an Zweigs "Schachnovelle". Nur eben feminisiert. Na ja, den fällt eben auch nicht immer waqs neues ein...
André

Damenschach

Stolzer Papa, Friday, 06.11.2009, 14:28 (vor 5286 Tagen) @ Oliver

Mein Töchterlein spielt Schach, richtig gut. Turniermäßig.

Sie hortet ein ganzes Regal voll mit Pokalen, die sie auf Turnieren bekommen hat.

Auf fast allen steht: "Bestes Mädchen des Turniers" oder "Beste Dame des Turniers".

Also habe ich sie zum nächsten Turnier gefahren, damit sie wieder einen Pokal bekam. Für die beste Dame.

Ein Turnier hat sie bisher nicht gewonnen. Es gab immer einen Jungen, der noch besser war als sie. Aber einen Pokal für den besten Jungen oder den besten Herrn habe ich noch nicht gesehen.

Also, bei der Leichtathletik treten auch Männer und Frauen nicht gegeneinander an. Warum wohl?

Stolzer Papa

Damenschach

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 06.11.2009, 14:37 (vor 5286 Tagen) @ Stolzer Papa

Ein Turnier hat sie bisher nicht gewonnen. Es gab immer einen Jungen, der
noch besser war als sie. Aber einen Pokal für den besten Jungen oder den
besten Herrn habe ich noch nicht gesehen.

Ein Mann ist immer der Beste von allen, eine Frau nur von allen Frauen.

Also, bei der Leichtathletik treten auch Männer und Frauen nicht
gegeneinander an. Warum wohl?

Weil sie körperlich unterschiedlich leistungsfähig sind. Schach ist das Eingeständnis, daß dies auch geistig der Fall ist. Sehr zum Leidwesen aller Femis und sonstigen Politkorrekten. 23%? Nur gerecht!

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Es darf aber auch gerne etwas mehr sein, sagt die Frau Ministerin

roger, Friday, 06.11.2009, 15:23 (vor 5286 Tagen) @ Oliver

Gerade Schach, wo dort sogar Frauen-Ligen gefordert werden, weil die
überlegenen Pauer-Wimmen gerade ein mal einen lumpig-miesen Platz belegen.

(Begründung körperliche Überlegenheit der Männer, und das bei SCHACH. War
ja schon öfters hier im Forum als Thema)

Die Jungs sind einfach besser (u.a. auch beim Schach)! Das aber ist nach der Gender-Mainstreaming-Verordnung (GMV) strengstens verboten.

Also kommt § 1 der GMV (die sogenannte Prokrustes-Regel) zur Anwendung:
1. Mädchen müssen solange gefördert und bevorzugt werden, bis sie im Durchschnitt mindestens gleiche Ergebnisse vorweisen wie Jungen.
2. Bleibt der Erfolg aus, sind Jungen dazu solange zu benachteiligen, bis sie im Durchschnitt schlechtere Ergebnisse haben als Mädchen.
3. Sollten beide Maßnahmen nicht ausreichen, sind die Ergebnisse der Mädchen mit einem variablen "Mädchenfaktor" solange zusätzlich so zu gewichten, bis die Nominalergebnisse der Mädchen durchschnittlich besser ausfallen als die der Jungen.

Was könnte das wohl für Schach bedeuten?

gruß roger

--
fight sexism - fuck 12a GG

Es darf aber auch gerne etwas mehr sein, sagt die Frau Ministerin

Oliver, Friday, 06.11.2009, 15:30 (vor 5286 Tagen) @ roger

Was könnte das wohl für Schach bedeuten?

Das Pferd und sämtliche Bauern müssen kotzen?
Und der König wird durch eine Frauenbeauftragte ersetzt!
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


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Es darf aber auch gerne etwas mehr sein, sagt die Frau Ministerin

roger, Friday, 06.11.2009, 17:10 (vor 5286 Tagen) @ Oliver

Was könnte das wohl für Schach bedeuten?


Das Pferd und sämtliche Bauern müssen kotzen?
Und der König wird durch eine Frauenbeauftragte ersetzt!

Ständig wird alles ins Lächerliche gezogen. Nicht die geringste Bereitschaft, mal ernsthaft am Gesetzestext zu arbeiten ;-)

Nach 1.1 GMV könnten Mädchen z.B. dadurch gefördert werden, dass sie zusätzlich Kaffee, Traubenzucker etc. bekommen und ihnen kleine, nackte Zwerge Luft zufächeln.
Bringt das nix, müssen die Jungs nach 1.2 behindert werden. Das könnte z.B. so aussehen, dass sie vor jedem Zug erst einmal einen Doppelkorn kippen und nach jedem dritten Zug eine Ereigniskarte ziehen müssen (drei Felder zurück, Gefängnis und so).

Gewinnen die Jungs immer noch, greift nach 1.3 der Mädchenfaktor. Dann wird eine Gleichstellungsbeauftragte zur Oberschiedsrichterin ernannt und die würfelt dann mit einem gezinkten Würfel das Ergebnis aus.

So schafft man Gerechtigkeit und eine menschliche Gesellschaft.

gruß roger

--
fight sexism - fuck 12a GG

Kame und Dönig...

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 06.11.2009, 15:38 (vor 5286 Tagen) @ roger

Was könnte das wohl für Schach bedeuten?

Das hat unser Anti-UnterscheidungsbeauftragterIn Nick dankenswerterweise schon einmal ausgearbeitet. Siehe hier http://wgvdl.com/forum/board_entry.php?id=80152#p80159, und ff.

:-)))

--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Kugelstoßen: Wie weit hätte die Weltrekordlerin die Männerkugel gestoßen?

Mus Lim ⌂, Saturday, 07.11.2009, 03:18 (vor 5286 Tagen) @ Nihilator

Kugelstoßen: Weltrekord Männer (7,257kg): 23,12m; Frauen (4 kg) 22,63m.

Wie weit hätte die Weltrekordlerin die Männerkugel gestoßen?

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Kugelstoßen: Auflösung (aber erst selbst nachrechnen)

Mus Lim ⌂, Saturday, 07.11.2009, 03:19 (vor 5286 Tagen) @ Mus Lim

Kugelstoßen: Weltrekord Männer (7,257kg): 23,12m; Frauen (4 kg) 22,63m.

Wie weit hätte die Weltrekordlerin die Männerkugel gestoßen?

Und nicht schummeln! *grins*

--
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Kugelstoßen: Kommentar

Mus Lim ⌂, Saturday, 07.11.2009, 03:21 (vor 5286 Tagen) @ Mus Lim

Kugelstoßen: Weltrekord Männer (7,257kg): 23,12m; Frauen (4 kg) 22,63m.

Wie weit hätte die Weltrekordlerin die Männerkugel gestoßen?

Der Mann schafft 3,1859 Meter je Kilo (23,12 / 7,257). Er könnte die Frauenkugel wohl 12,7 Meter weit werfen.

Da die Frau 5,658 Meter je Kilo schafft (22,63 / 4) wird sie die Männerkugel höchstwahrscheinlich 41,06 Meter weit werfen.

Wahrscheinlich dürfen Frauen auch deshalb nicht in den Männerdisziplinen mitmachen ;-))

Quelle: Kurze Frage: Kugelstoßen

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Frauen können besser rechnen

Mus Lim ⌂, Saturday, 07.11.2009, 13:44 (vor 5285 Tagen) @ Mus Lim

Früher nannte man das Milchmädchenrechnung!

Übrigens, gibt es für "Milchmädchenrechnung" eine gendergerechte Übersetzung?

"MilchmädchInnenrechnung"?!??

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Kugelstoßen: Kommentar

Oliver, Sunday, 08.11.2009, 06:40 (vor 5285 Tagen) @ Mus Lim

Kugelstoßen: Weltrekord Männer (7,257kg): 23,12m; Frauen (4 kg) 22,63m.

Wie weit hätte die Weltrekordlerin die Männerkugel gestoßen?


Dr.Müller antwortet am 08.07.2003 um 12:52

ich bin keine Mathe-Leuchte, könnte mir aber folgendes Ergebnis vorstellen. Der Mann stösst die 4 KG 41,94 m weit, die Frau die Herrenkugel 12,47 m weit – Bewerten …

Ist doch viel einfacher!
Da die Weiten in etwa gleich sind betrachten wir nur die unterschiedlichen Massen!

(7,257kg)/(4 kg) = 1,81425,

Also leistet der Mann 81 Prozent mehr!
Bei angeblich nur 23% Mehrverdienst eine offensichtliche Männer-Benachteiligung!
;-)

Ein wunderschönes Beispiel von weitsichtiger Gleichstellung.
Der Mann muss schwerere Kugeln wuchten, damit die Weite etwa gleich ist.

Speer und Diskus wurden auch schon frühzeitig gegendert
;-)

DAX-gerechter ZIEL-Einlauf endlich auch beim Sprint!
Beim 100m-Sprint schlage ich die Amputation aller Zehen vor, oder alternativ- einen Sandsack auf dem Rücken!
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


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Kugelstoßen: Wie weit hätte die Weltrekordlerin die Männerkugel gestoßen?

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 07.11.2009, 04:59 (vor 5286 Tagen) @ Mus Lim

Kugelstoßen: Weltrekord Männer (7,257kg): 23,12m; Frauen (4 kg) 22,63m.

Nach meiner Rechnung sind das nicht 23, sondern satte 45 Prozent Unterschied... Frauen sind bei weitem überbezahlt!!

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Kugelstoßen: Wie weit hätte die Weltrekordlerin die Männerkugel gestoßen?

Oliver, Saturday, 07.11.2009, 08:46 (vor 5285 Tagen) @ Nihilator

.. Frauen sind bei weitem überbezahlt!!

fast immer!

Obwohl sie doch immer die !"Besseren XXX" sind kriegen sie in ihrem wahren Leben ohne Männer nichts gebacken.
Das frustet vor allem die Lesben, die daher ihren neurotischen Männer-Haß - mit Feminismus angereichert- zelebrieren dürfen.

Erhebt eure Stimme,
sagt immer was dagegen.
Nicht nur hier!
,-)

--

Liebe Grüße
Oliver


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