Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männer - Wirklich die besseren Menschen?

Romulus, Monday, 10.12.2007, 15:42 (vor 6000 Tagen)

Ich glaube, dass in letzter Zeit hier so ein bisschen die Unterscheidung verwischt zwischen der Gegnerschaft gegen eine männerdiskriminierende Gesetzgebung und Frauen allgemein. Im Grunde ist es doch nur die heutige Zeit und die Gesetze, die Frauen so werden lassen wie sie sind. Wir Männer - sind wir wirklich die besseren Menschen? Ich glaube nicht. Ich glaube eher, dass Menschen (Frauen wie Männer) zu gleichen Anteilen (naiv gesagt) aus Gut und Böse bestehen. Es ist ein ewiger Kampf! Aber natürlich in der heutigen Zeit kann Frau halt stärker das Schlechte ausleben, bzw. es wird eher zu Tage gefördert. Aber glauben wir denn wirklich, dass wir Menschen besser sind? In einem Staat, der Männer total fördert und die Gesetzesgebung auf die Männer hin ausrichtet, würden da nicht auch einige Männer dies ausnutzen und doch eher das Schlechte in sich pflegen? Mal ehrlich?

Schaut doch Salvatore an. Er kommt mit Frauen gut klar und kann sogar Spaß mit ihnen haben, obwohl er sicherlich kein Weichei und Frauenwunschbrunnen ist.

Männer - Wirklich die besseren Menschen?

Conny, NRW, Monday, 10.12.2007, 16:37 (vor 6000 Tagen) @ Romulus

Ich glaube, dass in letzter Zeit hier so ein bisschen die Unterscheidung
verwischt zwischen der Gegnerschaft gegen eine männerdiskriminierende
Gesetzgebung und Frauen allgemein. Im Grunde ist es doch nur die heutige
Zeit und die Gesetze, die Frauen so werden lassen wie sie sind.

Es sind ja nicht nur die Gesetze, die Frauen so werden ließen, wie sie heute sind. Zu den Gesetzen kommen eben noch die manipulierenden Massenmedien und der Frauenmangel. Eine Frau weiß doch heute, daß sie ein Miststück sein kann und dennoch wieder einen Mann bekommt. Würde es genug Fraue geben, würde sich doch keiner eine geschiedene nehmen, die vielleicht noch dazu Kinder hat. Im gegenzug wüßte das natürlich eine Frau auch, daß sie nach einer Scheidung allein dasteht und sie überlegt es sich zweimal, ob sie sich scheiden läßt. Heute ist es allerdings doch auch so, daß jede Frau, die bei drei noch nicht auf dem Baum ist, im Bett des nächsten liegt, sofern sie das mag. D.h. wir Männer haben uns in dem Frauenmangel die Frauen schon auch so gezogen, wie sie heute sind. Der Auslöser war dann auch noch der Pillenknick und die Pille gerade das Übel das erst durch den Pillenknick den Frauenmangel ergeben hat, da eben ein Mann im Schnitt 4 Jahre älter ist wie seine Frau und er dadurch schon wieder an einen Jahrgang Menschen gerät, von denen es wieder weniger gibt. Gut funktionieren kann das ganze dann eben nur bei einem Bevölkerungswachstum richtig, da pro Jahrgang auch immer ein leichter Männerüberschuß vorhanden ist.

Wir Männer
- sind wir wirklich die besseren Menschen?

Hier würde ich bei den frei herumlaufenden Menschen heute ja sagen, denn ein schlechterer Mann kommt in den Knast während die schlechte Frauen immer noch frei herumlaufen.

Ich glaube nicht. Ich glaube
eher, dass Menschen (Frauen wie Männer) zu gleichen Anteilen (naiv gesagt)
aus Gut und Böse bestehen.

Wobei ein böser Mann sehr viel häufiger eben nicht frei herum läuft und eine böse Frau eben schon frei herum läuft. Ein Mann wird sich sehr viel genauer überlegen müssen, ob er was Böses tut als eine Frau.

Grundsätzlich wären natürlich die Frauen genauso gut oder schlecht wie die Männer. Wer den Frauen allerdings die Narrenfreiheit gibt, muß damit rechnen, daß sie auch diese Narretei, den heutigen Wahn auch auslebt. Sie darf es doch auch und es ist ja auch ihr gutes Recht.

Es ist ein ewiger Kampf! Aber natürlich in der
heutigen Zeit kann Frau halt stärker das Schlechte ausleben, bzw. es wird
eher zu Tage gefördert.

Zu Tage gefördert wird das Schlechte der Frau ja eben gerade nicht. Es ist ja geradewegs ein Tabu, über beispielsweise gewaltätige Frauen zu reden oder zu schreiben. Von daher bekommt wohl nur eine Minderheit überhaupt die Realität mit.

Aber glauben wir denn wirklich, dass wir Menschen
besser sind? In einem Staat, der Männer total fördert und die
Gesetzesgebung auf die Männer hin ausrichtet, würden da nicht auch einige
Männer dies ausnutzen und doch eher das Schlechte in sich pflegen? Mal
ehrlich?

Da bin ich mir im heutigen Frauenmangel nicht so sicher, ob das tatsächlich so wäre. Du vergißt eben auch den Opferstatus, den die heutige Frau für ihre tausende Jahre Unterdrückung bekam. Man darf heute ja schlicht nichts mehr gegen Frauen sagen und schreiben - jede fühlt sich hier heute auch gleich persönlich angegriffen, wenn man nur mal zu den Klischees den Mund aufmacht, wohingegen die Frau ihre Klischees gegen die Männer aussprechen darf und jeden Mann betroffen macht, wobei ja genau dieser Mann nicht so ist.

Schaut doch Salvatore an. Er kommt mit Frauen gut klar und kann sogar Spaß
mit ihnen haben, obwohl er sicherlich kein Weichei und Frauenwunschbrunnen
ist.

Ich komme mit den Frauen auch klar, aber diese nicht mit mir!

Männer - Wirklich die besseren Menschen?

Romulus, Monday, 10.12.2007, 17:18 (vor 6000 Tagen) @ Conny

Ich glaube, dass in letzter Zeit hier so ein bisschen die Unterscheidung
verwischt zwischen der Gegnerschaft gegen eine männerdiskriminierende
Gesetzgebung und Frauen allgemein. Im Grunde ist es doch nur die

heutige

Zeit und die Gesetze, die Frauen so werden lassen wie sie sind.


Es sind ja nicht nur die Gesetze, die Frauen so werden ließen, wie sie
heute sind. Zu den Gesetzen kommen eben noch die manipulierenden
Massenmedien und der Frauenmangel. Eine Frau weiß doch heute, daß sie ein
Miststück sein kann und dennoch wieder einen Mann bekommt. Würde es
genug Fraue geben, würde sich doch keiner eine geschiedene nehmen, die
vielleicht noch dazu Kinder hat. Im gegenzug wüßte das natürlich eine Frau
auch, daß sie nach einer Scheidung allein dasteht und sie überlegt es sich
zweimal, ob sie sich scheiden läßt. Heute ist es allerdings doch auch so,
daß jede Frau, die bei drei noch nicht auf dem Baum ist, im Bett des
nächsten liegt, sofern sie das mag. D.h. wir Männer haben uns in dem
Frauenmangel die Frauen schon auch so gezogen, wie sie heute sind. Der
Auslöser war dann auch noch der Pillenknick und die Pille gerade das Übel
das erst durch den Pillenknick den Frauenmangel ergeben hat, da eben ein
Mann im Schnitt 4 Jahre älter ist wie seine Frau und er dadurch schon
wieder an einen Jahrgang Menschen gerät, von denen es wieder weniger gibt.
Gut funktionieren kann das ganze dann eben nur bei einem
Bevölkerungswachstum richtig, da pro Jahrgang auch immer ein leichter
Männerüberschuß vorhanden ist.

Wir Männer
- sind wir wirklich die besseren Menschen?


Hier würde ich bei den frei herumlaufenden Menschen heute ja sagen, denn
ein schlechterer Mann kommt in den Knast während die schlechte Frauen
immer noch frei herumlaufen.

Ich glaube nicht. Ich glaube
eher, dass Menschen (Frauen wie Männer) zu gleichen Anteilen (naiv

gesagt)

aus Gut und Böse bestehen.


Wobei ein böser Mann sehr viel häufiger eben nicht frei herum läuft und
eine böse Frau eben schon frei herum läuft. Ein Mann wird sich sehr viel
genauer überlegen müssen, ob er was Böses tut als eine Frau.

Grundsätzlich wären natürlich die Frauen genauso gut oder schlecht wie die
Männer. Wer den Frauen allerdings die Narrenfreiheit gibt, muß damit
rechnen, daß sie auch diese Narretei, den heutigen Wahn auch auslebt. Sie
darf es doch auch und es ist ja auch ihr gutes Recht.

Es ist ein ewiger Kampf! Aber natürlich in der
heutigen Zeit kann Frau halt stärker das Schlechte ausleben, bzw. es

wird

eher zu Tage gefördert.


Zu Tage gefördert wird das Schlechte der Frau ja eben gerade nicht. Es ist
ja geradewegs ein Tabu, über beispielsweise gewaltätige Frauen zu reden
oder zu schreiben. Von daher bekommt wohl nur eine Minderheit überhaupt
die Realität mit.

Aber glauben wir denn wirklich, dass wir Menschen
besser sind? In einem Staat, der Männer total fördert und die
Gesetzesgebung auf die Männer hin ausrichtet, würden da nicht auch

einige

Männer dies ausnutzen und doch eher das Schlechte in sich pflegen? Mal
ehrlich?


Da bin ich mir im heutigen Frauenmangel nicht so sicher, ob das
tatsächlich so wäre. Du vergißt eben auch den Opferstatus, den die heutige
Frau für ihre tausende Jahre Unterdrückung bekam. Man darf heute ja
schlicht nichts mehr gegen Frauen sagen und schreiben - jede fühlt sich
hier heute auch gleich persönlich angegriffen, wenn man nur mal zu den
Klischees den Mund aufmacht, wohingegen die Frau ihre Klischees gegen die
Männer aussprechen darf und jeden Mann betroffen macht, wobei ja genau
dieser Mann nicht so ist.

Schaut doch Salvatore an. Er kommt mit Frauen gut klar und kann sogar

Spaß

mit ihnen haben, obwohl er sicherlich kein Weichei und

Frauenwunschbrunnen

ist.


Ich komme mit den Frauen auch klar, aber diese nicht mit mir!

Also dies mit dem Frauenmangel nervt langsam! Er ist nicht in der Realität spürbar. Ein gewissen Überschuss der Männer bei Geburt (5%) gibt es zwar, der ist aber unwesentlich. Wenn man natürlich den Frauen immer einredet sie wären ein aussterbende Spezies, werden sie natürlich hellhörig und nutzen dies aus! Das Verhältnis von Mann und Frau ist aufs Ganze gesehen fast gleich! Die Männer, die bei Geburt zu den 4-5 Prozent gehören, sind auch die, die grundsätzlich von der Natur eingeplant sind, da wohl eher Männer zu vorzeitigem Ableben neigen als Frauen. Alles andere ist alberne Statistik und dummes Durchschnittsrechnen! Frauen suchen sich nicht einen Partner aus, der drei bis vier Jahre älter ist. Alles ist möglich im gewissen Rahmen: 4-5 Jahre nach oben oder unten - normal! Das Leben ist chaotischer als manch Statistikanbeter glauben mag. Die einzige Statistik, die zählt ist die Geburtenstatistik! Und jedes Jahr kommen ca. gleich viele Frauen und Männer zur Welt. Seit 1945 ist es bei den Jungen sogar etwas abnehmend. Die meisten Männer - ich betone dies immer wieder - die übrig bleiben, sind die, die auch übrigbleiben würden, wenn das Verhältnis 100 Männer zu 105 Frauen wäre.

Männer - Wirklich die besseren Menschen?

Conny, NRW, Monday, 10.12.2007, 18:00 (vor 6000 Tagen) @ Romulus

Also dies mit dem Frauenmangel nervt langsam! Er ist nicht in der Realität
spürbar. Ein gewissen Überschuss der Männer bei Geburt (5%) gibt es zwar,
der ist aber unwesentlich.

Wenn 5 von 100 Männer überig bleiben und keine Frau - die kann noch dazu aussehen wie sie mag - findest du das unwesentlich? Also ich nicht! Noch dazu sind es außerdem mehr, daß eben die statistischen 4 Jahre auch zu Buche schlagen. also nehmen wir besser mal 6 oder 7 Männer an. Wenn man dann auch noch annimmt, daß nicht jede Frau sich binden will, dann werden es nochmals mehr. Es gibt zu diesem Thema auch eine Studie, die zu einer ganz schön hohen zahl Männer kommt, die wohl ungewollt allein leben müssen und die im Grunde aus staatlicher sicht so ziemlich unnütz sind, wo wir doch noch dazu eine hohe Arbeitslosigkeit haben. Ich denke mal, daß sich damit eine schöne Armee aufbauen ließe.

Wenn man natürlich den Frauen immer einredet
sie wären ein aussterbende Spezies, werden sie natürlich hellhörig und
nutzen dies aus!

Noch mal: Der Knick mit der Geburtenrate fing ca. 1965 an. D.h. wir haben einen Männerüberschuß ab 1962. Dann guckst du dich mal in Kontaktbörsen und der gleichen um, wie dort das Verhältnis m : w ist, wenn man davon ausgeht, daß doch Frauen im Schnitt mehr zeit zum dumm Quatschen haben wie die Männer. Auch abends ist in dem Chat, in dem ich mich häufiger herum Treibe so in etwa ab dem alter 45 aufwärts ein bedeutender Frauenüberschuß und darunter der gleiche Männerüberschuß. Nun wird es ja nicht von ungefähr sein, daß bei den jüngeren das Verhältnis 2 Frauen zu 3 Männern ist und in etwa bei 45 aufwärts 3 Frauen auf 2 Männer.

Das Verhältnis von Mann und Frau ist aufs Ganze gesehen
fast gleich!

Fast ist schon mal wischiwaschi. Ich bin auch mit meinen 170 cm - und ja, mit der größe sieht es ganz schlecht bei Frauen aus - auch fast 180 cm.

Die Männer, die bei Geburt zu den 4-5 Prozent gehören, sind
auch die, die grundsätzlich von der Natur eingeplant sind, da wohl eher
Männer zu vorzeitigem Ableben neigen als Frauen.

Ja, beispielsweise im Berufsleben!

Alles andere ist alberne
Statistik und dummes Durchschnittsrechnen! Frauen suchen sich nicht einen
Partner aus, der drei bis vier Jahre älter ist.

Nicht alle. Dafür gibts es aber durchaus beispiele, wo der Mann auch 15 und 20 Jahre älter ist als die Frau. Durchschnittlich heißt durchschnittlich und daran kann man auch nicht rütteln. So eine Statistik läßt sich wohl auch nicht fälschen.

Alles ist möglich im
gewissen Rahmen: 4-5 Jahre nach oben oder unten - normal!

Ja, eine ältere Frau käme für mich in Frage, wenn sie mir was bieten kann! Sowas wie die ältere Mutter meines Kindes, der man auch noch was bieten muß, käme mir heute ganz sicher nicht mehr in Frage.

Das Leben ist
chaotischer als manch Statistikanbeter glauben mag.

Gut, dann gehen wir davon aus, daß heute genau gleich viele Frauen ungewollt Single sind, wie es auch ungewollt gleichviele männliche Singles gibt. Dann gehe ich allerdings davon aus, daß sich heute sehr viel mehr Männer gegen eine Beziehungskiste aussprechen und ihr Sexleben im Puff oder mit ONSe erfüllen als Frauen. Dann mag Dein gefühlter Gleichstand bei den suchenden stimmen. Ich glaube das allerdings nicht, wenn ich mir das Dilemma auch mal real ansehe. Ich habe schon genug Männer erlebt, die mir erzählten, wie aussichtslos ihre Partnersuche sei, daß ich Deinen gefühlten Gleichstand nicht mehr glauben mag. Heute bekommt doch auch ein weiblicher Krüppel noch Angebote, aber ein männlicher hat dabei keine Chance mehr. Davon habe ich schon mit mehr als einen im Netz gefunden - einer hatte beispielsweise MS. Auch von Frauen habe ich schon gehört, daß sie Männer mit Behinderung nicht mögen, aber umgedreht gibt sich ein Mann mit behinderten Frauen ab.

Die einzige Statistik,
die zählt ist die Geburtenstatistik! Und jedes Jahr kommen ca. gleich viele
Frauen und Männer zur Welt.

Ca. ... warum schreibst Du nicht die Wahrheit?

Seit 1945 ist es bei den Jungen sogar etwas
abnehmend. Die meisten Männer - ich betone dies immer wieder - die übrig
bleiben, sind die, die auch übrigbleiben würden, wenn das Verhältnis 100
Männer zu 105 Frauen wäre.

Und das glaube ich nicht!

Mit Deinem geblubber gibst du nur den Feministen recht, wenn sie sagen, daß ein Single-Mann wohl selbst Schuld ist, wenn er keine abbekommt.

Männer - Wirklich die besseren Menschen?

blaubär, Monday, 10.12.2007, 18:16 (vor 6000 Tagen) @ Conny

Eine sehr gute erklärung zu dem Problem gibt folgender film:


"Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit"
http://www.filmz.de/film_2002/anleitung_zur_sexuellen_unzufriedenheit/

Männer - Wirklich die besseren Menschen?

Conny, NRW, Monday, 10.12.2007, 18:53 (vor 6000 Tagen) @ blaubär

Eine sehr gute erklärung zu dem Problem gibt folgender film:


"Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit"
http://www.filmz.de/film_2002/anleitung_zur_sexuellen_unzufriedenheit/

Na ja, ich bin ja für Krieg, so sinnlos ist das Gemetzel unter Männern nicht mal. Blos vor der eigenen Haustür sollte er nicht stattfinden.

Männer - Wirklich die besseren Menschen?

Forenbeobachter, Monday, 10.12.2007, 19:28 (vor 6000 Tagen) @ Conny

Du bringst ja alles durcheinander. Schon mal daran gedacht, dass es noch andere Ursachen geben könnte?

Männer - Wirklich die besseren Menschen?

Foxi, Monday, 10.12.2007, 17:02 (vor 6000 Tagen) @ Romulus

Ich glaube, dass in letzter Zeit hier so ein bisschen die Unterscheidung
verwischt zwischen der Gegnerschaft gegen eine männerdiskriminierende
Gesetzgebung und Frauen allgemein. Im Grunde ist es doch nur die heutige
Zeit und die Gesetze, die Frauen so werden lassen wie sie sind. Wir Männer
- sind wir wirklich die besseren Menschen? Ich glaube nicht. Ich glaube
eher, dass Menschen (Frauen wie Männer) zu gleichen Anteilen (naiv gesagt)
aus Gut und Böse bestehen. Es ist ein ewiger Kampf! Aber natürlich in der
heutigen Zeit kann Frau halt stärker das Schlechte ausleben, bzw. es wird
eher zu Tage gefördert. Aber glauben wir denn wirklich, dass wir Menschen
besser sind? In einem Staat, der Männer total fördert und die
Gesetzesgebung auf die Männer hin ausrichtet, würden da nicht auch einige
Männer dies ausnutzen und doch eher das Schlechte in sich pflegen? Mal
ehrlich?

Schaut doch Salvatore an. Er kommt mit Frauen gut klar und kann sogar Spaß
mit ihnen haben, obwohl er sicherlich kein Weichei und Frauenwunschbrunnen
ist.

Hallo Romulus!

Nein, die Gegner sind nicht die Frauen. Ich sage es schon zum wiederholten Male: Frauen sind nicht schlechter als Männer, der Zeitgeist honoriert ihre Schlechtigkeit aber mehr, als es bei Männern der Fall ist. Beispiel: entscheidet sich ein Mann gegen das Kind ist er ein egoistisches Schwein - umgekehrt ist sie die emanzipierte Powerfrau, die sich nicht dreinreden lässt.
Solche Beispiele verzerrter Wahrnehmung gibt es viele. Du rennst bei mir offene Türen ein. Ich finde die Differenzierung wichtig.

Gruss, Foxi

Männerüberschuss - ein übertrieben thematisiertes Problem

Romulus, Monday, 10.12.2007, 17:19 (vor 6000 Tagen) @ Romulus

Also dies mit dem Frauenmangel nervt langsam! Er ist nicht in der Realität spürbar. Ein gewissen Überschuss der Männer bei Geburt (5%) gibt es zwar, der ist aber unwesentlich. Wenn man natürlich den Frauen immer einredet sie wären ein aussterbende Spezies, werden sie natürlich hellhörig und nutzen dies aus! Das Verhältnis von Mann und Frau ist aufs Ganze gesehen fast gleich! Die Männer, die bei Geburt zu den 4-5 Prozent gehören, sind auch die, die grundsätzlich von der Natur eingeplant sind, da wohl eher Männer zu vorzeitigem Ableben neigen als Frauen. Alles andere ist alberne Statistik und dummes Durchschnittsrechnen! Frauen suchen sich nicht einen Partner aus, der drei bis vier Jahre älter ist. Alles ist möglich im gewissen Rahmen: 4-5 Jahre nach oben oder unten - normal! Das Leben ist chaotischer als manch Statistikanbeter glauben mag. Die einzige Statistik, die zählt ist die Geburtenstatistik! Und jedes Jahr kommen ca. gleich viele Frauen und Männer zur Welt. Seit 1945 ist es bei den Jungen sogar etwas abnehmend. Die meisten Männer - ich betone dies immer wieder - die übrig bleiben, sind die, die auch übrigbleiben würden, wenn das Verhältnis 100 Männer zu 105 Frauen wäre.

Männerüberschuss - ein übertrieben thematisiertes Problem

Hemsut, Monday, 10.12.2007, 17:36 (vor 6000 Tagen) @ Romulus

Also dies mit dem Frauenmangel nervt langsam! Er ist nicht in der Realität
spürbar. Ein gewissen Überschuss der Männer bei Geburt (5%) gibt es zwar,
der ist aber unwesentlich. Wenn man natürlich den Frauen immer einredet
sie wären ein aussterbende Spezies, werden sie natürlich hellhörig und
nutzen dies aus! Das Verhältnis von Mann und Frau ist aufs Ganze gesehen
fast gleich! Die Männer, die bei Geburt zu den 4-5 Prozent gehören, sind
auch die, die grundsätzlich von der Natur eingeplant sind, da wohl eher
Männer zu vorzeitigem Ableben neigen als Frauen. Alles andere ist alberne
Statistik und dummes Durchschnittsrechnen! Frauen suchen sich nicht einen
Partner aus, der drei bis vier Jahre älter ist. Alles ist möglich im
gewissen Rahmen: 4-5 Jahre nach oben oder unten - normal! Das Leben ist
chaotischer als manch Statistikanbeter glauben mag. Die einzige Statistik,
die zählt ist die Geburtenstatistik! Und jedes Jahr kommen ca. gleich viele
Frauen und Männer zur Welt. Seit 1945 ist es bei den Jungen sogar etwas
abnehmend. Die meisten Männer - ich betone dies immer wieder - die übrig
bleiben, sind die, die auch übrigbleiben würden, wenn das Verhältnis 100
Männer zu 105 Frauen wäre.

Hallo Romulus,

na, das Pomerium schon abgesteckt? :-)

Spaß beiseite: einen Frauenmangel herbeizureden ist nicht nur Unsinn sondern geht auch völlig an der Realität vorbei. Es mag in den ersten paar Lebensjahren geburtsbedingt von 105:100 einen Frauenmangel geben, aber der ist erstens völlig wurscht und zweitens relativiert es sich bis zum gebärfähigen Alter wieder und dreht sich danach sogar um.

Statistiken sind immer mit Vorsicht zu genießen. Nicht umsonst gibt es den Spruch Glaub keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hat. Da wär ich also mehr als vorsichtig...

Das Problem ist nicht, daß den Frauen einredet wird, daß sie eine aussterbende Spezies sind, sondern daß ihnen Sonderrechte und Sonderbehandlungen zugestanden werden. Das macht sie erst so von sich selbst überzeugt, daß sie finden und meinen, sie wären das bessere Geschlecht, das hofiert werden müsse. Nicht, weil sie es vielleicht verdient hätten (womit wahrscheinlich die wenigsten Männer ein Problem hätten) sondern weil sich das so gehörte und ihnen zustünde. Und letzteres ist der Knackpunkt. Wer meint, ohne Leistung eine Gegenleistung erhalten zu können, ist nunmal schief gewickelt. Leider wird den Pauergörlies von heute genau das eingetrichtert mit dem Quotenscheiß und der Kriecherei einiger Pudel, die auf Kommando - oder oft auch ohne - Männchen machen und den Mädels alles zuschustern und gestatten...

Gruß,
Hemsut

Realer versus gefühlter Frauenmangel

Peter @, Monday, 10.12.2007, 18:26 (vor 6000 Tagen) @ Romulus

Also dies mit dem Frauenmangel nervt langsam! Er ist nicht in der Realität
spürbar. Ein gewissen Überschuss der Männer bei Geburt (5%) gibt es zwar,
der ist aber unwesentlich. Wenn man natürlich den Frauen immer einredet
sie wären ein aussterbende Spezies, werden sie natürlich hellhörig und
nutzen dies aus! Das Verhältnis von Mann und Frau ist aufs Ganze gesehen
fast gleich! Die Männer, die bei Geburt zu den 4-5 Prozent gehören, sind
auch die, die grundsätzlich von der Natur eingeplant sind, da wohl eher
Männer zu vorzeitigem Ableben neigen als Frauen. Alles andere ist alberne
Statistik und dummes Durchschnittsrechnen! Frauen suchen sich nicht einen
Partner aus, der drei bis vier Jahre älter ist. Alles ist möglich im
gewissen Rahmen: 4-5 Jahre nach oben oder unten - normal! Das Leben ist
chaotischer als manch Statistikanbeter glauben mag. Die einzige Statistik,
die zählt ist die Geburtenstatistik! Und jedes Jahr kommen ca. gleich viele
Frauen und Männer zur Welt. Seit 1945 ist es bei den Jungen sogar etwas
abnehmend. Die meisten Männer - ich betone dies immer wieder - die übrig
bleiben, sind die, die auch übrigbleiben würden, wenn das Verhältnis 100
Männer zu 105 Frauen wäre.

Ich denke, wenn in Diskussionen vom Frauenmangel die Rede ist, ist meistens mehr vom "gefühlten Frauenmangel" die Rede.

Also nicht von dem - statistisch tatsächlich vorhandenen leichten Mehr an Männern ("Überschuss" klingt mir zu sehr nach "Ausschuss") im Paarungsrelevanten Alter (16-49 Jahre).

Dieses statistische Ungleichgewicht beruht auf zwei Faktoren:

A) Das natürliche Ungleichgewicht von 107 Männern zu 100 Frauen bei den Geburten (mit abnehmender Tendenz). Dieses trägt der natürlichen höheren Sterblichkeit der Männer vor Erreichen der Geschlechtsreife Rechnung.

Da medizinisch und soziologisch dieser höhere Sterblichkeitsfaktor weitgehend ausgeschaltet wurde, wird dieses Mehr durch die jahrgänge "mitgeschleift"

B) Die deutlich höhere Zuwanderung von Männern der besagten Altersgruppe

Der "gefühlte Frauenmangel" meint dagegen schlicht und ergreifend die "Nichtverfügbarkeit" eines signifikanten Anteils von Frauen auf dem Paarungsmarkt.

Mit Wegfall des gesellschaftlichen und ökonomischen Drucks auf Frauen zur frühen und dauerhaften Partnerbindung gibt es zum einen deutlich mehr bewußte Singlefrauen als bewußte Singlemänner und zum anderen haben sich die Ansprüche der Frauen an den potentiellen Partner enorm erhöht und die Neigung der Frauen, hier Kompromisse einzugehen ist stark zurückgegangen.

Das mediale Frauenbild stützt dies nach Kräften und so kommt es eben, dass Frau mit der Kombination Dildo + Beste Freundin + Frauenclique das Ticken der biologischen Uhr leichter überhören kann...

Gruß
Peter

Realer versus gefühlter Frauenmangel

Romulus, Tuesday, 11.12.2007, 15:27 (vor 5999 Tagen) @ Peter

Ich denke, wenn in Diskussionen vom Frauenmangel die Rede ist, ist
meistens mehr vom "gefühlten Frauenmangel" die Rede.

Also nicht von dem - statistisch tatsächlich vorhandenen leichten Mehr an
Männern ("Überschuss" klingt mir zu sehr nach "Ausschuss") im
Paarungsrelevanten Alter (16-49 Jahre).

Dieses statistische Ungleichgewicht beruht auf zwei Faktoren:

A) Das natürliche Ungleichgewicht von 107 Männern zu 100 Frauen bei den
Geburten (mit abnehmender Tendenz). Dieses trägt der natürlichen höheren
Sterblichkeit der Männer vor Erreichen der Geschlechtsreife Rechnung.

Da medizinisch und soziologisch dieser höhere Sterblichkeitsfaktor
weitgehend ausgeschaltet wurde, wird dieses Mehr durch die jahrgänge
"mitgeschleift"

B) Die deutlich höhere Zuwanderung von Männern der besagten Altersgruppe

Der "gefühlte Frauenmangel" meint dagegen schlicht und ergreifend die
"Nichtverfügbarkeit" eines signifikanten Anteils von Frauen auf dem
Paarungsmarkt.

Mit Wegfall des gesellschaftlichen und ökonomischen Drucks auf Frauen zur
frühen und dauerhaften Partnerbindung gibt es zum einen deutlich mehr
bewußte Singlefrauen als bewußte Singlemänner und zum anderen haben sich
die Ansprüche der Frauen an den potentiellen Partner enorm erhöht und die
Neigung der Frauen, hier Kompromisse einzugehen ist stark zurückgegangen.

Und das glaub ich nicht so einfach! "Der Mensch ist nicht gern allein!" Warum glauben denn bloß alle, dass Frauen besser allein zurechtkommen und es so viel mehr freiwillige Singlefrauen gibt als Singlemänner! Die biologische Uhr und die instinktive Suche nach Schutz sind der Frau ebenso eingebrannt genetisch, wie den Männern der Drang zur zahlreichen Fortpflanzung. Mir zu unterstellen - wie Conny es tut - ich würde den Emanzen Hilfestellung geben stimmt nicht. Wer meint, Frauen sind an Männern weniger interessiert als umgekehrt - hierzu gibt es einen Thread von mir - gibt doch den Femis erst die Macht. "Du brauchst mich, aber ich Dich nicht, deshalb tanz nach meiner Pfeife!" Dies ist der Spruch der Feministen. Wenn es so wäre, dann gebe es Probleme für uns Männer! Dies sollte man mal diskutieren. Und warum glauben immer alle, dass die Männer die Single sind, dies immer unfreiwillig sind. Es gibt auch Statistiken, die besagen, dass immer mehr junge Männer keine Partnerschaft wollen, zumindest sich nicht mehr mit Haut und Haaren binden wollen. Sind das alles Lügner, und die Frauen, die sagen "Ich bin gern Single!" sagen immer die Wahrheit. Der Maskulist sieht dies nicht so einseitig. Er glaubt - so meine ich -, dass Frauen sogar eher den Kontakt zu Männern brauchen, weil sie nicht so stark wie die in geistige Welten abtauchen können! Bedenkt, dass Frauen sich gerne was vormachen. Und welche Frau gibt denn wirklich in der Öffentlichkeit und auch vor sich selbst gern zu, dass sie mit ihrem Singledasein unzufrieden ist. Die total unabhängige und zufriedene Singlefrau, die sich nur mit Brad Pitt bindet, wenn überhaupt, ist meiner Meinung nach die ganz große Propagandalüge der Feministen! Insofern gibt es den tatsächlichen kleinen Überschuss, aber der gefühlte große ist wohl eher von den Feministen in die Herzen der Männer gepflanzt.
Zu den Treffpunkten: Natürlich sind im Chat und Internet Frauen weniger vertreten. Dies liegt aber daran, dass sie es leichter haben Männer kennen zu lernen, weil die sie ansprechen müssen. So wählen sie eher in der Jugend die Disco oder die Bar. Und schaut mal, selbst in Ost-Kleinstadt-Discos ist das Verhältnis sehr ausgewogen.
Der Überschuss wird auch dadurch ausgeglichen, dass es mehr Homo-Männer gibt als Homo-Frauen, dass auch heute noch viel mehr junge Männer durch Unfälle sterben, Selbstmord und sehr viel mehr im Gefängnis sind und auf der schiefen Bahn sind! Und Stiesel und Eremittypen gibt es wohl auch mehr unter Männern als unter Frauen. Und vielleicht gibt es ja auch mehr "Einsame Wölfe" bei den Männern als bei den Frauen, trotz gegenteiliger Meinung des heutigen feministischen Zeitgeistes.

Das Pareto-Prinzip

Guildo, Wednesday, 12.12.2007, 05:38 (vor 5999 Tagen) @ Romulus

Der "Beziehungsmarkt" folgt den gleichen Regeln wie alle anderen Märkte auch - nämlich der 80/20-Regel, auch Pareto-Prinzip genannt. Danach verfügen in einer freien Marktwirtschaft 20% der Bevölkerung über 80% aller Vermögenswerte, während 80% der Bevölkerung den verbliebenen Rest von 20% der Vermögenswerte unter sich aufteilen muss. Dass dabei die Mehrheit in Armut lebt und viele überhaupt nichts abbekommen, liegt in der Natur der Sache.

Die Beziehung von Mann und Frau folgt diesem Muster, da Frauen sich bei ihrer Partnerwahl stets nach oben orientieren: erfolgreicher, selbstbewußter, gebildeter oder zumindest optisch ansprechender als sie selbst muss er sein, der Traumprinz. Diese hohen Erwartungen erfüllen aber nur besagte 20% der Männer, die unter den 80% der Frauen freie Auswahl haben. Die Mehrheit - also die 80%, die normalen Männer - muss mit den verbliebenen Rest vorlieb nehmen. Diese 20% der Frauen sind so unattraktiv, häßlich und dumm, dass sie nur noch Chancen bei einem normalen Mann (also bei den 80%) haben.

Natürlich geht diese Rechnung nicht auf:

Für die Frauen hat es den Anschein, als gäbe es kaum Männer, da sie nur die "Alpha-Tiere" als Partner akzeptieren. Viele sind dann lieber Geliebte bzw. Zweit- oder Drittfrau eines solchen Mannes als sich mit einem "Langweiler" oder "Versager" abzugeben. Andere kaufen sich einen Vibrator oder lassen sich notgedrungen auch mit einen "normalen Durchschnittsmann" ein, lassen ihn aber stets spüren, dass er eigentlich unter ihrer Würde ist. Und sollte sich dann was besseres finden, wird er kurzerhand vor die Tür gesetzt: Gewaltschutzgesetz und Scheidungs(un)recht machens möglich. Eine Existenz, die über die eines Samenspenders und Zahlesels hinausgeht, wird dem Durchschnittsmann nicht zugestanden.

Aus der Sicht jenes Durchschnittsmannes sieht es dagegen nach einen Frauenmangel aus: Nur eine Minderheit von Frauen ist überhaupt bereit, einen Durchschnittsmann als Partner zu akzeptieren. Und um diese wenigen, zumeist eher unattraktiven Frauen, streitet sich die Mehrheit der Männer. Selbst die abstoßendeste Häßlette kann völlig überhöhte Anspruche stellen und findet dennoch genug Verehrer. Erschwert wird das Ganze noch durch das mangelnde Interesse der Frau an Sex. Und wer noch immer glaubt, dass Frauen und Männer einen gleichstarken Sexualtrieb haben: "Emma"-Chefin Lisa Ortgies sinniert gerade darüber, "ob Frauen dem lieben Gott dankbar sein sollten, dass er sie im letzten Drittel ihres Lebens von der Geißel Sex befreit habe." Sie spricht nur das aus, was viele Frauen denken.

Gruß - Guildo

--
Most places where we all come from we can have a date, pay over $100 and not even get a goodnight kiss from some broad-ass feminazi who thinks her shit doesn't stink.
(unbekannter Fan von Angeles City)

Das Pareto-Prinzip

Expatriate, Sued-Ost-Asien, Wednesday, 12.12.2007, 09:16 (vor 5998 Tagen) @ Guildo

Lisa Ortgies[/link] sinniert gerade darüber, "ob Frauen dem lieben Gott
dankbar sein sollten, dass er sie im letzten Drittel ihres Lebens von der
Geißel Sex befreit habe."
Sie spricht nur das aus, was viele Frauen
denken.

Was bin ich dem lieben Gott dankbar, dass er mich von solchen "Frauen" befreit hat.
Cheers!

Genetisch eingebrannt

Peter @, Wednesday, 12.12.2007, 12:49 (vor 5998 Tagen) @ Romulus

Und das glaub ich nicht so einfach! "Der Mensch ist nicht gern allein!"
Warum glauben denn bloß alle, dass Frauen besser allein zurechtkommen und
es so viel mehr freiwillige Singlefrauen gibt als Singlemänner! Die
biologische Uhr und die instinktive Suche nach Schutz sind der Frau ebenso
eingebrannt genetisch, wie den Männern der Drang zur zahlreichen
Fortpflanzung.

"Alleine besser zurechtkommen" trifft es nicht. Tatsache ist, dass heterosexuelle Frauen sich leichter tun, das fehlen von männlichen Partnern durch intensivere Beziehungen zu anderen Frauen teilzukompensieren. Die Frau ist ungleich mehr ein Gruppenwesen. Im statistischen Sinne bedeutet das, es gibt sehr viel weniger Einzelgängerfrauen als -Männer.

"Genetisch eingebrannt" ist Frauen zwar die Suche nach Schutz. Allerdings bedeutet das nicht zwingend Schutz durch einen einzelnen Mann. Sondern Schutz durch Sippe, Clan bzw Gruppe. Mit dem Zerfall der immobilen Mehrgenerationenfamilie hat Papa Staat mehr und mehr diese Schutzfunktion übernommen. Frauen lieben den starken Staat, am besten von einem starken Mann angeführt. Letzteres ist kein Phänomen des Feminismus.

Genetisch eingebrannt ist aber auch, dass sie sich nicht dem "erstbesten hingeben" sondern im Vorfeld sehr gründlich nach ihren ganz eigenen Kriterien selektieren. Auch dies ist ein statistisch relevantes Schema, was nicht bedeutet, dass es nicht auch Frauen gibt, die hier abweichende Präferenzen haben.

Nun war "in früheren Zeiten" diese Selektion nur stark eingeschränkt möglich. Zum einen haben andere (Eltern) entschieden, zum anderen war das Angebot stark begrenzt. Die Frauen waren weniger mobil, es gab keine visuelle Massenmedien als Vergleichsmöglichkeit ("Er soll sein wie Brad Pitt") und Kennenlernmöglichkeiten waren gesellschaftlich sehr stark eingehegt.

Diese Begrenzungen sind samt und sonders entfallen.

Wer meint, Frauen sind an
Männern weniger interessiert als umgekehrt - hierzu gibt es einen Thread
von mir - gibt doch den Femis erst die Macht. "Du brauchst mich, aber ich
Dich nicht, deshalb tanz nach meiner Pfeife!" Dies ist der Spruch der
Feministen. Wenn es so wäre, dann gebe es Probleme für uns Männer! Dies
sollte man mal diskutieren.

Stimmt, sollte man diskutieren. Hierzu folgender Punkt von mir: Es gab früher gesellschaftliche Restriktionen für die Frau (von Femis als patriarchale Unterdrückung deklariert). Die Frage ist, ob diese Restriktionen nicht Kompensationen für das Bedürfnisungleichgewicht waren im Sinne einer Machtbalance zwischen Mann und Frau.

Es gibt auch Statistiken,
die besagen, dass immer mehr junge Männer keine Partnerschaft wollen,
zumindest sich nicht mehr mit Haut und Haaren binden wollen.

Stimmt, da hat sich einiges getan.
Bemerkenswert am Rande: Pornographie und Prostitution sind im Fadenkreuz der Femis und sie ballern mit allem was geht darauf. Warum wohl?

Der Maskulist sieht dies nicht so einseitig. Er glaubt - so
meine ich -, dass Frauen sogar eher den Kontakt zu Männern brauchen, weil
sie nicht so stark wie die in geistige Welten abtauchen können!

Die öffentliche Geisteswelt ist enorm verflacht. Wird der Mann von der Frau in seiner Rolle als Bindeglied zur geistigen Welt, als "Erklärer der Aussenwelt" benötigt?

Der Überschuss wird auch dadurch ausgeglichen, dass es mehr Homo-Männer
gibt als Homo-Frauen,

Ist das so?

Gruß
Peter

Männer - Wirklich die besseren Menschen?

Freddy, Monday, 10.12.2007, 18:53 (vor 6000 Tagen) @ Romulus

- sind wir wirklich die besseren Menschen? Ich glaube nicht. Ich glaube
eher, dass Menschen (Frauen wie Männer) zu gleichen Anteilen (naiv gesagt)
aus Gut und Böse bestehen. Es ist ein ewiger Kampf! Aber natürlich in der
heutigen Zeit kann Frau halt stärker das Schlechte ausleben, bzw. es wird
eher zu Tage gefördert. Aber glauben wir denn wirklich, dass wir Menschen
besser sind? In einem Staat, der Männer total fördert und die
Gesetzesgebung auf die Männer hin ausrichtet, würden da nicht auch einige
Männer dies ausnutzen und doch eher das Schlechte in sich pflegen? Mal
ehrlich?

Ich glaube schon, daß die Männer den Frauen bzgl. "Gutheit" ohne weiteres das Wasser reichen könnten, wenn, ja, wenn sie denn nur "wollten" bzw. wenn sie den tieferen Sinn darin erkennen könnten. Die psychische Entwicklung, die dahintersteht, läßt sich biologisch nicht erfassen; die Psyche hat ohne weiteres die Macht, die Wahrheit zu verdrängen und hier gilt für den Mann dasselbe wie für die Frau, nämlich daß sie ihre schlechte Seite so lange wie möglich verleugnen. Gegen diese Naivität hilft nur Aufklärung bzw. knallharte Erfahrung am eigenen Leib (aka Initiation) - wir könnten schon wesentlich weiter sein, wenn uns die Fixierung auf das eigene Ego bewußt wäre. Leider hat die Frauenbewegung hier zum großen Teil nicht geholfen, sondern nur weiter verschlimmert. (Der Männerbewegung droht übrigens das gleiche Schicksal, wenn sie sich über ihre ethischen Prinzipien nicht im klaren werden sollte.)

Anders ausgedrückt: Sicher hast Du recht damit, daß Frauen und Männer zu jeweils gleichen Teilen schlecht sind, aber erzähl den jungen, dynamischen, gesunden(!) und erfolgreichen "Männern" mal was von der schlechten Seite des Menschen (bzw. des Lebens allgemein). Die werden Dir sagen: "Na und? Da bin ich nicht und da gehöre ich auch nicht!" Das läuft dort analog dem Größenwahn derjenigen Frauen, die meinen, daß eine Mutter die vollkommene Macht über Leben und Tod ihrer Kinder haben sollte und daß sich keine Rechtsprechung dort einzumischen habe. Diese Fixierung auf das eigene Ego ("Hauptsache ICH! MEIN Erfolg! MEIN Geld! MEINE Macht! MEIN Haus! MEIN Auto! MEIN Boot!") sind bei *jedem* Geschlecht hochgradig gefährlich, solange dem Individuum hier keine (ethischen!) Grenzen aufgezeigt werden.

Gesellschaftspolitisch relevant sind dabei nicht nur die Leute mit starkem Ego (wie oben beschrieben), sondern auch die mit schwachem Ego, die unkritisch allem hinterherlaufen, was die starken ihnen vorgeben. Das hört sich jetzt zwar nach der klassischen Mann-Frau-Beziehung an, trifft aber auf *alle* relevanten Beziehungen zu.

Gruß
Freddy

falsch

Zeitgenosse, Monday, 10.12.2007, 20:32 (vor 6000 Tagen) @ Romulus

So ist's richtig:

Schaut doch Salvatore an. Er kommt mit Frauen gut klar und kann sogar Spaß
mit ihnen haben, weil er sicherlich kein Weichei und Frauenwunschbrunnen
ist.

Gruß

Zeitgenosse

falsch

Conny, NRW, Tuesday, 11.12.2007, 02:28 (vor 6000 Tagen) @ Zeitgenosse

So ist's richtig:

Schaut doch Salvatore an. Er kommt mit Frauen gut klar und kann sogar

Spaß

mit ihnen haben, weil er sicherlich kein Weichei und

Frauenwunschbrunnen

ist.

Das geht bei ihm auch nur gut, solange ihm sowas nicht passiert: http://www.spormann.de/immo.htm

Dann hört auch bei ihm der Spaß auf.

Heut schon was gemerkt ??? - davon sind wir wahrlich weit entfernt... (nT)

Swen, Monday, 10.12.2007, 20:49 (vor 6000 Tagen) @ Romulus

Ich glaube, dass in letzter Zeit hier so ein b

Männer - Wirklich die besseren Menschen?

Maximilianeum, Salvatortupfing, Tuesday, 11.12.2007, 09:27 (vor 5999 Tagen) @ Romulus

Schaut doch Salvatore an. Er kommt mit Frauen gut klar und kann sogar Spaß
mit ihnen haben, obwohl er sicherlich kein Weichei und Frauenwunschbrunnen
ist.

... Salvatore behauptet das, weil er sonst seinen Namen aberkannt bekommt und fortan "Michel" heissen muß. Man kennt doch diese Italiener -*g*- ...

Keiner - Max

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