Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Esther Vilars Prognose zum Geschlechterkrieg

Romulus, Friday, 07.12.2007, 15:21 (vor 5986 Tagen)

Ergänzend zu meinem Thema:

"Wer braucht das andere Geschlecht dringender - Frauen oder Männer?",

welches ja darauf hinaus lief, dass hier die Meinung vertreten wurde, dass es wohl ausgewogen ist - Männer und Frauen brauchen sich gleichstark -

der berühmte Satz von Esther Vilar:

Wenn es zum Krieg zwischen Männern und Frauen kommen würde, würden die Männer verlieren, da sie die Frauen mehr lieben, als die Frauen die Männer. Klingt ja doch ganz anders, als das, was wir hier so erörtert haben, oder?

Nein, Strindbergs Prognose zum Geschlechterkrieg.

Student, Friday, 07.12.2007, 15:46 (vor 5986 Tagen) @ Romulus

der berühmte Satz von Esther Vilar:

Wenn es zum Krieg zwischen Männern und Frauen kommen würde, würden die
Männer verlieren, da sie die Frauen mehr lieben, als die Frauen die
Männer.

Kommt m.W. von August Strindberg.

Stimmt aber inhaltlich.

Und aus demselben Grund würden wir einen Krieg mit Kindern verlieren, denn wir lieben Kinder mehr als Kinder uns lieben. Sie sind anhänglich, aber nicht eigentlich liebesfähig; denn Liebe erbringen heißt Opfer erbringen.

Ebenso und verstärkt würden wir einen Krieg mit den Tieren verlieren. Wir schützen z.B. die Löwen; aber eine Löwe käme nie auf die Idee, das Menschengeschlecht vor dem Aussterben zu bewahren !

Umgekehrt, und mit derselben Logik der Dinge, würden wir den Krieg gegen Gott gewinnen. Darum gibt es diesen Krieg nicht, sofern man darunter versteht, daß beide Parteien kämpfen. Denn Gott liebt uns mehr als wir ihn. Darum haben wir zwar Gott ingestalt seines Sohnes besiegt (ans Kreuz geschlagen); aber da Gott nicht kämpft, hat Er dennoch überlebt, und haben folglich wir Alle überlebt.

Die Parallele gilt streng und ausnahmslos.

Gruß

Student

Nein, Strindbergs Prognose zum Geschlechterkrieg.

Romulus, Friday, 07.12.2007, 16:38 (vor 5986 Tagen) @ Student

der berühmte Satz von Esther Vilar:

Wenn es zum Krieg zwischen Männern und Frauen kommen würde, würden die
Männer verlieren, da sie die Frauen mehr lieben, als die Frauen die
Männer.


Kommt m.W. von August Strindberg.

Stimmt aber inhaltlich.

Und aus demselben Grund würden wir einen Krieg mit Kindern
verlieren, denn wir lieben Kinder mehr als Kinder uns lieben. Sie sind
anhänglich, aber nicht eigentlich liebesfähig; denn Liebe erbringen heißt
Opfer erbringen.

Ebenso und verstärkt würden wir einen Krieg mit den Tieren
verlieren. Wir schützen z.B. die Löwen; aber eine Löwe käme nie auf die
Idee, das Menschengeschlecht vor dem Aussterben zu bewahren !

Umgekehrt, und mit derselben Logik der Dinge, würden wir den
Krieg gegen Gott gewinnen. Darum gibt es diesen Krieg nicht, sofern
man darunter versteht, daß beide Parteien kämpfen. Denn Gott liebt uns mehr
als wir ihn. Darum haben wir zwar Gott ingestalt seines Sohnes besiegt (ans
Kreuz geschlagen); aber da Gott nicht kämpft, hat Er dennoch überlebt, und
haben folglich wir Alle überlebt.

Die Parallele gilt streng und ausnahmslos.

Gruß

Student

Dann beantworte aber auch einmal, warum es eine Tatsache ist, dass die Frau den Mann weniger liebt als umgekehrt. Wo ist das biologisch verankert. Auch mit der Gefahr, dass ich wieder falsch zitiere, Peter Ustinov sagte z. B. "Mit einer Frau, die in dich verliebt ist, kannst du alles machen!"

Der Mann hat für die Frau nur einen Gebrauchswert

Klaus_z, Friday, 07.12.2007, 16:59 (vor 5986 Tagen) @ Romulus

Dann beantworte aber auch einmal, warum es eine Tatsache ist, dass die
Frau den Mann weniger liebt als umgekehrt. Wo ist das biologisch
verankert. Auch mit der Gefahr, dass ich wieder falsch zitiere, Peter
Ustinov sagte z. B. "Mit einer Frau, die in dich verliebt ist, kannst du
alles machen!"

Ist doch ganz einfach: Die Frau betrachtet den Mann in erster Linie als Erfüllungsgehilfen, als Ernährer und Versorger - sie sieht den Mann in etwa so an wie wir eine Kaffemaschine ansehen, rein nach Nützlichkeitserwägungen.

Hat auch Esther Vilar ganz deutlich so beschrieben:

"Denn da es Frauen bei Männern immer nur aufs Geld ankommt ...

Was immer Männer anfangen, um den Frauen zu imponieren: In der Welt der Frauen zählen sie nicht. In der Welt der Frauen zählen nur die anderen Frauen. ...

In anderen Worten: Eine Frau wird einen Mann immer nur so weit beeindrucken wollen, daß er bei ihr bleibt und sie - im weitesten Sinne allerdings - ernährt. Alles was sie sonst noch in sich investiert, zielt auf die anderen Frauen: Außerhalb seiner Funktion als Ernährer mißt die Frau dem Mann keine Wert zu."

Und ebenso die Mutter fürs Kind / Gott für den Menschen.

Student, Friday, 07.12.2007, 17:24 (vor 5986 Tagen) @ Klaus_z

Die Frau betrachtet den Mann in erster Linie als
Erfüllungsgehilfen, als Ernährer und Versorger - sie sieht den Mann in
etwa so an wie wir eine Kaffemaschine ansehen, rein nach
Nützlichkeitserwägungen.

So ist es.

Und man kann es den Frauen nicht einmal übelnehmen, genausowenig wie man Kindern es übelnehmen kann, wenn sie an ihrer Mutter nur die Brust sehen, sie nur als - nun, nicht als Kaffeemaschine, aber als Milchmaschine erkennen.

Mir ist aber wichtig, zu zeigen, daß dieses Verhältnis nur exemplarisch ist in einer hierarchisch gestaffelten Welt. Es gibt unzählige Verhältnisse, wo ein Element das andere liebt, jedoch unabhängig von ihm ist, während das andere Element das erstere nicht liebt, aber abhängig von ihm ist und dies auch nicht infrage stellt.

Es ist immer der der höher Entwickelte, welcher liebt, und der weniger Enwickelte, der seine Abhängigkeit davon genießt. Irrtümer hierüber treten erst auf, wenn man, wie die Bildzeitung es tut, systematisch Liebe mit Sex gleichsetzt.

Und nun die Kriegs-Komponente: Nehmen wir an, ich (als ehemaliger Lastwagenbesitzer) bin verliebt in einen Oldtimer-Magirus von 1964. Der ist zweifellos unterentwickelt. Aber für solche Wagen habe ich mich mal verschuldet, also Opfer gebracht. Würde es aber zum Krieg zwischen uns kommen, dann würde ich überrollt. Es ist der weniger Entwickelte, der keine Rücksichten nimmt und darum den Krieg gewinnt.

Gruß

Student

Und ebenso die Mutter fürs Kind / Gott für den Menschen.

*carlos*, Sunday, 09.12.2007, 00:58 (vor 5984 Tagen) @ Student

Und nun die Kriegs-Komponente: Nehmen wir an, ich (als ehemaliger Lastwagenbesitzer) bin verliebt in einen Oldtimer-Magirus von 1964. Der ist zweifellos unterentwickelt. Aber für solche Wagen habe ich mich mal verschuldet, also Opfer gebracht. Würde es aber zum Krieg zwischen uns kommen, dann würde ich überrollt. Es ist der weniger Entwickelte, der keine Rücksichten nimmt und darum den Krieg gewinnt.

Donnerschlag noch eins auf dem Knipselzeiger... lolol... DAS Ergebnis dieser schwülen, sexy Liebesnacht, will sagen, diese geile Stiegengeländerpromenadenkreuzung würd? ich doch zu gerne mal sehen: Rudolph Steiner und Lentze vögeln einen Magirus Deutz... äh... in den Puff... äh Auspuff... lolol... Jetzt weiß ich außerdem wenigstens mal, wieso manche gescheite Zeitgenossen unsere Autobahnen als neuzeitliche Schlachtfelder definieren... lolol...
«Ich und mein LKW>... lol... äh... puh... an wen gemahnst mich du da bloß, Lentze... lol... Ah! Ich hab?s... lol... Wer hätte wohl gedacht, daß du sogar schon Vorläufer in der Literatur gehabt haben könntest; nur im Unterschied zu dir talentlosem Stümper waren Autor samt Held Virtuosen erster Güte: Miguel de Cervantes? Schelmenroman über den Ritter der traurigen Gestalt, Don Quijote de la Mancha, mit seinem Knappen Sancho Pansa... Der hatte auf seinem Gaul Rosinante ja auch den Windmühlenflügeln den Krieg erklärt, weil die nicht parierten... lol...
Hättest du keinen veritablen Vogel in der Glocke, Malaventura, sondern wärst selber einer: In irgendeinem Zoo in Deutschland lebt ein Trauerschwan (lolol...), der sich in ein Tretboot verknallt hat, das wie ein überdimensionaler Schwan ausschaut... lol... Wie du siehst, versucht?s jener arme Vogel mit Liebe, nicht mit ungewinnbarem Krieg... lol...
Na, wie wär?s? Laß? dich ausstopfen, und dann ab in das nächste historische Museum... oder noch besser: Gunter von Hagens... du weißt schon, das ist der Typ mit dem verbeulten Beuys-Deckel auf der Omme... der würde sich gewiß einen Wolf an den Sack freuen, wenn er dich, samt deinem Magirus Deutz, Liebe und Krieg machend, plastinieren dürfte... Um diesen Kracher anzuschauen, würde sogar ich «keine Rücksicht auf dich nehmen>... lolol... und eine Eintrittskarte käuflich erwerben... lol...

carlos

Der Mann hat für die Frau nur einen Gebrauchswert

MrX, Friday, 07.12.2007, 18:04 (vor 5986 Tagen) @ Klaus_z

Dann beantworte aber auch einmal, warum es eine Tatsache ist, dass die
Frau den Mann weniger liebt als umgekehrt. Wo ist das biologisch
verankert. Auch mit der Gefahr, dass ich wieder falsch zitiere, Peter
Ustinov sagte z. B. "Mit einer Frau, die in dich verliebt ist, kannst

du

alles machen!"


Ist doch ganz einfach: Die Frau betrachtet den Mann in erster Linie als
Erfüllungsgehilfen, als Ernährer und Versorger - sie sieht den Mann in
etwa so an wie wir eine Kaffemaschine ansehen, rein nach
Nützlichkeitserwägungen.

Hat auch Esther Vilar ganz deutlich so beschrieben:

"Denn da es Frauen bei Männern immer nur aufs Geld ankommt ...

Was immer Männer anfangen, um den Frauen zu imponieren: In der Welt der
Frauen zählen sie nicht. In der Welt der Frauen zählen nur die anderen
Frauen. ...

In anderen Worten: Eine Frau wird einen Mann immer nur so weit
beeindrucken wollen, daß er bei ihr bleibt und sie - im weitesten Sinne
allerdings - ernährt. Alles was sie sonst noch in sich investiert, zielt
auf die anderen Frauen: Außerhalb seiner Funktion als Ernährer mißt die
Frau dem Mann keine Wert zu."

Deine Ansicht is schon a bissele krank... Sorry

Der Mann hat für die Frau nur einen Gebrauchswert

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 07.12.2007, 18:16 (vor 5985 Tagen) @ MrX

Dann beantworte aber auch einmal, warum es eine Tatsache ist, dass die
Frau den Mann weniger liebt als umgekehrt. Wo ist das biologisch
verankert. Auch mit der Gefahr, dass ich wieder falsch zitiere, Peter
Ustinov sagte z. B. "Mit einer Frau, die in dich verliebt ist, kannst

du

alles machen!"


Ist doch ganz einfach: Die Frau betrachtet den Mann in erster Linie als
Erfüllungsgehilfen, als Ernährer und Versorger - sie sieht den Mann in
etwa so an wie wir eine Kaffemaschine ansehen, rein nach
Nützlichkeitserwägungen.

Hat auch Esther Vilar ganz deutlich so beschrieben:

"Denn da es Frauen bei Männern immer nur aufs Geld ankommt ...

Was immer Männer anfangen, um den Frauen zu imponieren: In der Welt

der

Frauen zählen sie nicht. In der Welt der Frauen zählen nur die anderen
Frauen. ...[/b]

In anderen Worten: Eine Frau wird einen Mann immer nur so weit
beeindrucken wollen, daß er bei ihr bleibt und sie - im weitesten Sinne
allerdings - ernährt. Alles was sie sonst noch in sich investiert,

zielt

auf die anderen Frauen: Außerhalb seiner Funktion als Ernährer mißt

die

Frau dem Mann keine Wert zu." [/b]


Deine Ansicht is schon a bissele krank... Sorry

Wie die Anführungszeichen zeigen, ist das Esther Vilars Ansicht. Und ich fürchte, sie hat da leider verdammt recht. Krank ist nicht die Ansicht, sondern der Fakt selbst.

Schöner als Hillary Clinton kann man den Wahrheitsgehalt dieser Feststellung nicht bestätigen:
"Die meisten Opfer im Krieg bringen die Frauen, denn es sterben ihre Ehemänner, Väter, Söhne."
So kann man's eigentlich nur ausdrücken, wenn man tatsächlich von Gebrauchsgegenständen spricht.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Der Mann hat für die Frau nur einen Gebrauchswert

Klaus_z, Friday, 07.12.2007, 18:19 (vor 5985 Tagen) @ MrX

Deine Ansicht is schon a bissele krank... Sorry

Oder Du hast schlicht noch keine Ahnung wie der Feminismus funktioniert.
Außerdem habe ich Esther Vilar zitiert.

Der Mann hat für die Frau nur einen Gebrauchswert

MrX, Friday, 07.12.2007, 19:23 (vor 5985 Tagen) @ Klaus_z

Deine Ansicht is schon a bissele krank... Sorry


Oder Du hast schlicht noch keine Ahnung wie der Feminismus funktioniert.
Außerdem habe ich Esther Vilar zitiert.

JA stimmt ich habe es nicht bemerkt dass es ein Zitat war. Dann sind ihre Ansichten eben krank.
Die meisten Frauen haben mit dem Feminismus doch nichts am Hut.

Fast jede Frau ist heute Feministin!

Klaus_z, Saturday, 08.12.2007, 09:49 (vor 5985 Tagen) @ MrX

JA stimmt ich habe es nicht bemerkt dass es ein Zitat war. Dann sind ihre

Ansichten eben krank.
Die meisten Frauen haben mit dem Feminismus doch nichts am Hut.

Du scheinst Dich noch nicht lange mit dem Thema zu beschäftigen?
Meinst Du wirklich 40 Jahre extreme feministische Propaganda würde nicht aus nahezu JEDER FRau eine waschechte Feministin machen?
Bei den Nazis reichten 12 Jahre um das ganze Volk umzudrehen - was meisnt Du was da erst 40 Jahre viel intensievere Femi-Propaganda angerichtet haben?

Es gibt heute kaum noch Frauen die nicht feministisch wären - es sind zwar nur wenige die das aktiv betreiben, aber ohne die Millionen PASSIVE Mitläuferinnen würde es den ganzen Unsinn nicht geben.

Sprich doch mal mit angeblich "normalen" Frauen über "Feminismus" Du wirst sehen wie sie zu fauchenden Ungeheuern werden!

Weibliche Kollektivschuld durch Trittbrettfahrerinnen

Studentt, Saturday, 08.12.2007, 12:07 (vor 5985 Tagen) @ Klaus_z

Bei den Nazis reichten 12 Jahre um das ganze Volk umzudrehen - was meisnt
Du was da erst 40 Jahre viel intensievere Femi-Propaganda angerichtet
haben?

Eigentlich logisch...

Es gibt heute kaum noch Frauen die nicht feministisch wären - es sind zwar
nur wenige die das aktiv betreiben, aber ohne die Millionen PASSIVE
Mitläuferinnen würde es den ganzen Unsinn nicht geben.

Richtig, es sind die Mitläuferinnen, die Trittbrettfahrerinnen, die's möglich machen. Auch sie machen sich schuldig.

Die Ideologie, wonach die Männer eine über Jahrtausende hin angehäufte Kollektivschuld hätten, wird zusammenbrechen im Moment, da unsere Gesellschaftsordnung zusammenbricht. Und dann wird man von weiblicher Kollektivschuld sprechen.

Schon jetzt häufen Frauen durch die praktizierte Mein-Bauch-gehört-mir-Ideologie eine ungeheure Kollektivschuld an.

Gruß

Student

Der Mann hat für die Frau nur einen Gebrauchswert

Salvatore Ventura @, Berlin, Monday, 10.12.2007, 11:11 (vor 5983 Tagen) @ Klaus_z

Ich respektiere Esther Vilar dafür, dass sie damals in der Diskussion mit AS einigermaßen sachlich geblieben ist. AS gebärdete sich, als hätte sie ihren Umgang mit anderen während der Kulturrevolution in China gelernt. (Übrigens bin ich der Meinung, dass jemand, der sich so verhält, heute nicht mehr damit durchkäme, damals aber war es Vilar, die hinterher den Ärger hatta) Auch dafür, dass sie gegen den aufkommenden Zeitgeist geredet und eine überfällige Diskussion angestoßen hat, die erst viele Jahre später geführt tatsächlich wird. Für all das hat sie meinen Respekt.
Dennoch versteht sie weder von Männern noch von Frauen besonders viel. Stattdessen ist sie durchaus männerfeindlich, stellt sie Männer doch verallgemeinernd als willfährige Opfer von Frauen da. Damit stellt sie Frauen über Männer. Interessanterweise hält AS, wenn man genau hinhört, eher mehr von Männern als von Frauen. Vermutlich ist sie eben nur sauer, dass sie selbst keiner ist.
Peter Ustinov ist da schon entspannter und er hat Recht: Wenn eine Frau in dich verliebt ist, behandelt sie dich wie einen König, in jeder Beziehung. Es wäre schön, wären Frauen ständig in diesem Zustand. Für den Mann kann das eine großartige Zeit sein. Wäre er rational, würde er, so bald die Verliebtheit der Frau nachlässt, seine Sachen packen und gehen. Denn dann fängt sie an, ihn auf seine Beziehungstauglichkeit zu testen. Dieser Test kann sehr lange dauern, z. B. so lange wie die Beziehung. Auch wenn er seine Tauglichkeit schon oft unter Beweis gestellt hat, testet sie ihn immer wieder.
Das ist für einen Mann keine schöne Zeit und sie ist viel länger als die Verliebtheit. Warum er trotzdem bleibt, ist eine gute Frage. Vielleicht, weil er eine tief verwurzelte Neigung hat, Berge, Gegner oder Alles mögliche zu bezwingen. Aber das ist reine Spekulation.
Das Beste wäre es, die Frau auszutauschen, wenn sie nicht mehr verliebt genug ist Das wäre dann allerdings mächtig hedonistisch, das ist ja nicht jedermans Sache. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass Typen wie Flavio Briatore oder Boris Becker ungefähr nach dieser Methode verfahren.
Viele suchen aber wohl etwas "Tieferes" und damit fängt der Ärger an. Wollen wir dennoch hoffen, dass es sich für den ein oder anderen lohnt. Ist eben von Mann zu Mann verschieden.
Eins ist allerdings Quatsch: Die Behauptung, dass Männer für Frauen ausschließlich wandelnde Kreditkarten sind.
Auch ich habe noch nie eine Frau versorgt, hatte aber schon reichlich viele Frauen(darunter zwei Ehefrauen, eine 7 Jahre lang, die andere 15, denen ich ebenfalls keinen Unterhalt zahle. Was für sie in Ordnung ist). Sie müssen also irgendwas anderes gewollt haben.

Ciao
Salvatore

Esther Vilar "männerfeindlich" ? Soso.

Studentt, Monday, 10.12.2007, 13:51 (vor 5983 Tagen) @ Salvatore Ventura

Ich respektiere Esther Vilar dafür, dass sie [...]

Dennoch versteht sie weder von Männern noch von Frauen besonders viel.
Stattdessen ist sie durchaus männerfeindlich, stellt sie Männer doch
verallgemeinernd als willfährige Opfer von Frauen da. Damit stellt sie
Frauen über Männer. Interessanterweise hält AS, wenn man genau hinhört,
eher mehr von Männern als von Frauen. Vermutlich ist sie eben nur sauer,
dass sie selbst keiner ist.

Interessanter Gedanke !

Also:

o Esther Vilar ist männerfeindlich, insofern sie Männer als Opfer von Frauen darstellt.

o Alice Schwarzer dagegen hält mehr von Männern als von Frauen.

Mein Standpunkt ist ähnlich:

Männer können keine Opfer sein, jedoch können sie sich zum Opfer machen - so wie Gott kein Opfer sein kann, jedoch (ingestalt von Jesus Christus) sich zum Opfer gemacht hat, besser: ein Selbst-Opfer erbracht hat.

Demnach ist die Einstellung, welche MANNdat e.V. vetritt, männerfeindlich, denn dort werden Männer als Benachteiligte gesehen. Was sie ja auch sind - falls man sie in der Seinsordnung auf gleiche Stufe mit den Frauen stellt.

Für AS habe ich eine gewisse Bewunderung (aber keine Verehrung !), weil sie die Männer wirklich herausfordert. Für Esther Vilar empfinde ich eher Dankbarkeit; aber ebenso empfinde ich Scham, weil sie früher zu denken begonnen hat als wir.

Gruß

Student

Esther Vilar "männerfeindlich" ? Soso.

Salvatore Ventura @, Berlin, Monday, 10.12.2007, 15:13 (vor 5983 Tagen) @ Studentt

Demnach ist die Einstellung, welche MANNdat e.V. vetritt, männerfeindlich,
denn dort werden Männer als Benachteiligte gesehen. Was sie ja auch sind -
falls man sie in der Seinsordnung auf gleiche Stufe mit den Frauen
stellt.

Stimmt nicht ganz. Bei Manndat sind Männer Opfer gesetzgeberischer Aktivitäten, bei Vilar sind sie Opfer, weil sie leicht zu manipulieren sind. Gegen Gesetze anzukämpfen ist eine Sache. Zu blöd zu sein, ein Spiel zu durchschauen, eine andere.


Für AS habe ich eine gewisse Bewunderung (aber keine Verehrung !), weil
sie die Männer wirklich herausfordert. Für Esther Vilar empfinde ich eher
Dankbarkeit; aber ebenso empfinde ich Scham, weil sie früher zu denken
begonnen hat als wir.

Die Haltung von AS zu Männern ist möglicherweise so: Man kann jemanden hassen und trotzdem gern mit ihm tauschen wollen. Häufig bringen Arme Reichen genau diese Gefühlsmischung entgegen.
AS behandelt ihre Untergebenen und auch weiblichen Bekannten äußerst herrisch. Ich weiß das, weil ich eine Ex-Emma-Schreiberin persönlich gut kenne. Wie sie zu Männern ist, weiß ich nicht. Ich hab aber mal in einem anderen Thread gescchrieben: Die Männerfeindlichkeit vieler Lesben und anderer sich männlich gerierender weiblicher Wesen ist Nichts anderes als "Der Hass der Kopie auf das Original". Dazu steh ich noch immer.

Ciao
Salvatore

Esther Vilar "männerfeindlich" ? Soso.

Studentt, Tuesday, 11.12.2007, 00:33 (vor 5982 Tagen) @ Salvatore Ventura

Bei Manndat sind Männer Opfer gesetzgeberischer
Aktivitäten, bei Vilar sind sie Opfer, weil sie leicht zu manipulieren
sind. Gegen Gesetze anzukämpfen ist eine Sache. Zu blöd zu sein, ein Spiel
zu durchschauen, eine andere.

Das leuchtet mir - dank deiner Hilfe - ein. Dennoch verspreche ich mir von dieser Art Kampf nicht allzuviel. Immerhin sind die gesammelten Daten nützlich, auch für mich.

Die Haltung von AS zu Männern ist möglicherweise so: Man kann jemanden
hassen und trotzdem gern mit ihm tauschen wollen. Häufig bringen Arme
Reichen genau diese Gefühlsmischung entgegen.

Einleuchtend.

Die Männerfeindlichkeit vieler Lesben und
anderer sich männlich gerierender weiblicher Wesen ist Nichts anderes als
"Der Hass der Kopie auf das Original". Dazu steh ich noch immer.

Ich glaube mich zu erinnern. Das ist in der Tat eine gute Formulierung.

Ich pflege es bisweilen so zu sagen: Männerhassende Lesben sind Männer in Frauenleibern; sind Fehl-Inkarnationen; biologisch ausgedrückt: Mutationen. Ich nehme an, daß diese "Mutationen" (die ich durchaus nicht nur biologisch interpretieren möchte) zunehmen werden, und daß das einzige Heilmittel gegen die schädlichen Auswirkungen nur in einem neuen Denken bestehen kann, das spirituelle Gesichtspunkte mit einbezieht. Wie das auszusehen hätte, das wäre freilich ein Thema für sich.

Ciao
Salvatore

Tschüß
Student

Nein, Strindbergs Prognose zum Geschlechterkrieg.

Student, Friday, 07.12.2007, 17:12 (vor 5986 Tagen) @ Romulus

Dann beantworte aber auch einmal, warum es eine Tatsache ist, dass die
Frau den Mann weniger liebt als umgekehrt. Wo ist das biologisch
verankert. Auch mit der Gefahr, dass ich wieder falsch zitiere, Peter
Ustinov sagte z. B. "Mit einer Frau, die in dich verliebt ist, kannst du
alles machen!"

Wo ist der Widerspruch ?

Auch mit Kindern kannst du fast Alles machen. Manche nutzen das ja auch aus.

Und erst mit Tieren ! Ein Hundebesitzer kann seinen Hund noch so viel prügeln: Der Hund bleibt ihm treu; Nicht sucht er sich einen anderen Herrn.

Unterscheide doch bitte Liebe von Anhänglichkeit.

Liebe heißt, Opfer zu erbringen. Das tun Frauen gegenüber Männern doch gerade nicht. Welche Frau von den wenigen, die dazu verurteilt sind, zahlt Unterhalt ? Fast keine ! Dagegen anhänglich ist sie letztlich doch. Sie kommt vom Mann nicht los - und sei es eben übers Geld. Und wenns kein Geld gibt, dann über ewiges Prozessieren beim Familiengericht.

Vergleichen wir aber Frauen mit Kindern, dann zeigt sich wiederum: Die Frau liebt das Kind mehr als das Kind sie; denn die Frau erbringt Opfer, u.U. bis zur totalen Erschöpfung. Das Kind hängt ihr an, bringt aber keine Opfer.

Das muß ich doch nicht erst beweisen !

Und das Verhältnis zwischen Gott und Mensch ist wiederum so. Menschen können sehr anhänglich sein an Gott und häufig in die Kirche gehen, sind aber selten bereit, auf (allzu) weltliche Freuden zu verzichten. Gott hingegen müht sich ab bis hin zur Kreuzigung. Niemand würde auf die Idee kommen, zu beweisen, daß er uns braucht. Liebe ist eben das Gegenteil von Etwas-brauchen.

Gruß

Student

Nein, Strindbergs Prognose zum Geschlechterkrieg.

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 07.12.2007, 17:16 (vor 5986 Tagen) @ Student

Liebe heißt, Opfer zu erbringen. Das tun Frauen gegenüber
Männern doch gerade nicht.

Waas? Ich kenne massenhaft Frauen, die ihrem Mann ihre Karriere geopfert haben.
[image] [image] [image]


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Nein, Strindbergs Prognose zum Geschlechterkrieg.

Student, Friday, 07.12.2007, 17:27 (vor 5986 Tagen) @ Nihilator

Liebe heißt, Opfer zu erbringen. Das tun Frauen gegenüber
Männern doch gerade nicht.


Waas? Ich kenne massenhaft Frauen, die ihrem Mann ihre Karriere
geopfert
haben.

Gruß,
nihi

Ja, so liest sich das. Es gibt aber immer noch Männer, die das glauben !

Gruß

Student

Nein, Strindbergs Prognose zum Geschlechterkrieg.

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 07.12.2007, 18:12 (vor 5985 Tagen) @ Student

Liebe heißt, Opfer zu erbringen. Das tun Frauen

gegenüber

Männern doch gerade nicht.


Waas? Ich kenne massenhaft Frauen, die ihrem Mann ihre Karriere
geopfert
haben.

Gruß,
nihi


Ja, so liest sich das. Es gibt aber immer noch Männer, die das glauben !

Leider. Es gibt noch weitere solche Beispiele:
- Ich habe Dir meine Jugend (/meine Schönheit) geopfert
- Ich habe Dir den Rücken freigehalten.
- Ich habe Dir ein Kind geschenkt. (huch, ist wieder holen nicht gestohlen? *g*)
- Ich habe DEIN Kind geboren/aufgezogen.
- Ich habe DICH (unter schrecklichen Schmerzen) geboren und für Dich meinen Beruf aufgegeben.
usw.

Das ganze Scheißverhältnis zwischen Männern und Frauen baut auf schlechtem Gewissen und Schuldgefühlen auf. Auch im Großen: wer hat kein schlechtes Gefühl, wenn es um Mißhandlungen Zwangsprostituierter, "Gewalt gegen Frauen" geht? Das Leben eines Mannes ist ein einziges großes Schuldgefühl, von der Wiege bis zur Bahre. Und alles hängt im Grunde an der Mumu.

Der Feminismus hat das erkannt und nutzt das skrupellos und bis zum Letzten aus. Hier gehört der Hebel angesetzt: einfach sich keine Schuldgefühle einreden lassen. Das müssen Männer lernen.


Gruß,
nihi

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[image]

Nein, Strindbergs Prognose zum Geschlechterkrieg.

Klaus_z, Friday, 07.12.2007, 18:26 (vor 5985 Tagen) @ Student

Unterscheide doch bitte Liebe von Anhänglichkeit.

Liebe heißt, Opfer zu erbringen. Das tun Frauen gegenüber
Männern doch gerade nicht. Welche Frau von den wenigen, die dazu
verurteilt sind, zahlt Unterhalt ? Fast keine ! Dagegen anhänglich ist sie
letztlich doch. Sie kommt vom Mann nicht los - und sei es eben übers Geld.
Und wenns kein Geld gibt, dann über ewiges Prozessieren beim
Familiengericht.

Vollkommen richtig!
Frauen sind i.a. - erst recht heute - nicht bereit für so einen "Gebrauchsgegenstand" wie einen Mann irgendwelche Opfer zu bringen.
Die meisten Frauen sind bspw. nicht bereit von ihren eigenen erarbeiteten Geld irgendwas gemeinsames zu finanzieren - genauso wie wir nicht bereit wären für das Wohlergehen einer Kaffeemaschine irgendwelche Opfer zu bringen.

Wie schrieb mal jemand in einem anderen Forum:
"Vergiss Romantik, Liebe - für eien Frau bist Du bestenfalls ein intelligenter Dildo"

Esther Vilars Prognose zum Geschlechterkrieg

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 07.12.2007, 16:37 (vor 5986 Tagen) @ Romulus

Ergänzend zu meinem Thema:

"Wer braucht das andere Geschlecht dringender - Frauen oder Männer?",

welches ja darauf hinaus lief, dass hier die Meinung vertreten wurde, dass
es wohl ausgewogen ist - Männer und Frauen brauchen sich gleichstark -

der berühmte Satz von Esther Vilar:

Wenn es zum Krieg zwischen Männern und Frauen kommen würde, würden die
Männer verlieren, da sie die Frauen mehr lieben, als die Frauen die
Männer. Klingt ja doch ganz anders, als das, was wir hier so erörtert
haben, oder?

Ich sehe einen nicht unbedeutenden Unterschied zwischen den Feststellungen, wer wen mehr braucht und wer wen mehr liebt.

Vilar bzw. Strindberg hat recht, aber brauchen tun uns die Weiber trotzdem mehr als wir sie. Warum sonst gibt es PorNO und Schwedens Prostitutionsverbot? Aus humanistischen Erwägungen? Die Schwätzer??? HIHIHI


Gruß,
nihi

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Esther Vilars Prognose zum Geschlechterkrieg

Conny, NRW, Friday, 07.12.2007, 18:52 (vor 5985 Tagen) @ Nihilator

Ich sehe einen nicht unbedeutenden Unterschied zwischen den
Feststellungen, wer wen mehr braucht und wer wen mehr liebt.

Genau an das dachte ich auch gleich, als ich das las. Ich kann als Mann die Frauen mehr lieben, als die selbst die Männer lieben, obwohl die Frauen die Männer mehr brauchen als die Männer die Frauen. Wobei heute eben der Staat die Aufgabe des Mannes übernommen hat und aus diesem Grund brauch die Frau keinen Mann, hat sich aber dadurch abhängig vom Staat gemacht. Bricht dieser Staat zusammen, steht die Frau dumm da.

Ja, willkommen auf der Erde!

adler, Kurpfalz, Friday, 07.12.2007, 22:14 (vor 5985 Tagen) @ Conny

Bricht dieser Staat zusammen, steht die Frau dumm da.

DAS Gesicht möcht ich gern sehen!

Gestern noch Alpha - Top - und Power,
über allen Wolkenkuckucksheimen schwebend-

Und morgen ratlose Heulsuse
auf dem Boden der Tatsachen aufgeschlagen.

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Feminismus = Marxismus

Klaus_z, Saturday, 08.12.2007, 10:43 (vor 5985 Tagen) @ Conny

Genau an das dachte ich auch gleich, als ich das las. Ich kann als Mann
die Frauen mehr lieben, als die selbst die Männer lieben, obwohl die
Frauen die Männer mehr brauchen als die Männer die Frauen. Wobei heute
eben der Staat die Aufgabe des Mannes übernommen hat und aus diesem Grund
brauch die Frau keinen Mann, hat sich aber dadurch abhängig vom Staat
gemacht. Bricht dieser Staat zusammen, steht die Frau dumm da.

Genau so ist es!
Und zwar verdrängt "Papa Staat" als eine Art "Ersatzmann" den richtigen Mann - Frau meint dann irrig, daß sie doch gar keinen Mann mehr bräuchte, da ja "Papa Staat" für den Unterhalt (ausgepresst vom richtigen Mann!) sorge.

Das alles ist reinster Marxismus - dessen Ableger der Feminismus nur ist.

Feminismus = Marxismus

Maxx, Zürich, Saturday, 08.12.2007, 16:43 (vor 5985 Tagen) @ Klaus_z
bearbeitet von Maxx, Saturday, 08.12.2007, 16:47

Genau so ist es!
Und zwar verdrängt "Papa Staat" als eine Art "Ersatzmann" den richtigen
Mann - Frau meint dann irrig, daß sie doch gar keinen Mann mehr bräuchte,
da ja "Papa Staat" für den Unterhalt (ausgepresst vom richtigen Mann!)
sorge.

Das alles ist reinster Marxismus - dessen Ableger der Feminismus nur ist.

Hi Klaus_z

müsste es nicht korrekterweise heissen "Mama Staat"? Da du gerade Marxismus erwähnst, warum nicht "Mütterchen Deutschland" (analog zu "Mütterchen Russland"). Tönt doch grad viel lieblicher ... und auch konkreter.

Gruss
Marxx

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