Hatten wir die Gefrierbeutel-Mutter schon? (Gewalt)
Mutter kriegt Therapie statt Knast!
ST. GALLEN – Jacqueline S.* wollte ihr Kind nicht. Sie wickelte das Neugeborene ein und stopfte es ins Gefrierfach. Dort lag es zehn Monate. Jetzt wurde sie verurteilt.
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Baby ins T-Shirt gewickelt
Das Neugeborene hat die Nabelschnur um den Hals, der Kopf ist ganz blau. Doch Jacqueline hilft ihrem Kind nicht. Sie wickelt es in ihr T-Shirt. Das Kind erstickt. Sie wickelt es auch noch in Klarsichtfolie und packt das tote Kind ins Tiefkühlfach. Zehn Monate später wird die Leiche entdeckt. In das T-Shirt wickelt sie das Baby deshalb, «damit es nicht kalt hat>, schluchzt sie vor Gericht.
http://www.blick.ch/news/schweiz/ostschweiz/mutter-kriegt-therapie-statt-knast-id47723.html
Wahrscheinlich hat sie ein paar Fischstäbchen gesucht und dabei ist ihr das Kind aufgefallen.
Der Fall liegt zwar schon eine Weile (2010) zurück, aber er ist irgendwie entsetzlich.
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!