Der Feminismus würde einem Mann unterstellen, seine Lust bestehe darin, Macht über Frauen auszuüben. Das erklärt aber nicht die Lust der Frau daran, dominiert zu werden.
Die Wahrheit ist, dass unser Menschenbild ein falsches ist. Nicht der Mann ist das sexbesessene Monster, sondern das Monster wohnt in der Frau, gefesselt durch ein übermächtiges Über-Ich. Der Käfig fällt dann in sich zusammen, wenn die Frau die Verantwortung für ihr Monster abgeben kann, abgeben an den sie verführenden Mann. Dann gelingt des dem Rationalisierungshamster der Frau, den Schlüssel des Käfigs aufzusperren und die Frau verhält sich wie es ihrer Natur entspricht, als sexhungrige Schlampe.
Wer das Sexualverhalten unserer nächsten Verwandten im Tierreich, der Schimpansen und Bonobos betrachtet, versteht, dass etwas im Verhalten der Menschenfrau so nicht schlüssig ist. Man müsste mal einen Feuchtemesser in den Vaginen einer repräsentativen Frauengruppe anbringen, dann würde manches klarer werden.
DS