Sie orientieren sich an der Mehrheit, genauer an dem was sie dafür halten.
Das ist die simple Wahrheit die dahintersteckt.

Eine Führungsperson ist per Definition kein Mitläufer, obwohl sie ihre Situation und die zu Führenden sehr genau einschätzen muss um erfolgreich zu sein.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Wenn die Dummtusse meint, dass Jungen die "Vorbilder" fehlen, dann soll sie sich auch gleichmal die Frage stellen: Warum?

Das dicke Ende dieser feministischen Willkür wird diese Gesellschaft regelrecht erschlagen.

www.vaeterentsorgung.de.vu

Schon witzig, kein einziger zustimmender Kommentar ....

Zum Inhalt des Artikels sag ich nix mehr, wurde im Kommentarbereich bereits ausreichend bearbeitet....

Erinnert mich aber an meine Schulzeit...
Da gab es nur 2 Typen von Lehrkräft_erinnin

1. die Mädchen besser benotet haben, ohne es zuzugeben

2. die Mädchen besser benotet haben und daraus kein Geheimniss gemacht haben

An eine Neutrale benotung kann ich mich nach 12 Jahren Allgemeinbildung nicht erinnern.
Aber gut, mein Abitur ist schon ... mindestens... 15 Kilo her...
Vieleicht ist heute ja alles anderes *ja, dieser Satz war ironisch*

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- in der Regel haben Wikinger rote Bärte Oo -

habe auch einen Kommentar zu den wirren Chromosomentheorien gepostet. Leider kam er nicht durch den Zensurfilter.
Ich hätte wohl eher "Männer sind Schweine und Frauen das bessere GEschlecht " schreiben sollen. Das wäre wohl gepostet worden.

Mädchen sind in der Schule deutlich besser als Jungen. Dadurch kommen
sie auch im Berufsleben voran. Doch in den Führungsetagen werden Männer
ihre Vorherrschaft so bald nicht abgeben.

Typische Femipropaganda: erstens werden Maedchen fuer gleiche Leistung besser benotet und zweitens schaffen es ueberhaupt nur sehr wenige Jungs in Fuehrungsetagen. Man muss schon ein verzerrtes Weltbild haben, wenn man sowas oberflaechliches von sich laesst.

„Wegen des fehlenden zweiten X-Chromosoms.“ Das Y-Chromosom, das sie stattdessen haben, sei kümmerlich. Wenn mit ihrem X-Chromosom etwas nicht funktioniere, fehle das „Ersatzrad“

„Eine hässliche patriarchalische Gesellschaft“

Mehr als Biologismus (Motto: Maenner sind lebensunwerte/minderwertige Menschen) und Schlagwoerter ("Patriarchat") hat die Autorin nicht zu bieten. Schade, von der Faz haette ich einen besseren Artikel als auf Emma-Niveau erwartet.

Hab' die Kommentare überflogen. Donnerwetter.

Nicht ein einziger positiver darunter, dagegen viele kenntnisreiche Kommentare von Lesern, die die feministische Empauerungspropaganda durchschauen.

Der Zeitgeist scheint allmächlich zu drehen.

Aber es wird noch einige Jährchen dauern, bis der Feminismus auf dem Müllhaufen der Geschichte landet, dort, wo er hingehört.

Die Zahl der Männer wächst, die den feministischen Zumutungen nicht mehr mit gesenktem Haupt und dem Hut in der Hand gegenüber stehen.

Die Zeiten werden rauer für's feministische Establishment.

- kein Text -

Zum Beispiel sei die Lust von männlichen Fünftklässlern am Erzählen gering,

Die weibliche Bevölkerungshälfte quasselt ohnehin schon genug. Die übererfüllen das Plansoll schon ...

Die starke Außenorientierung der Jungen kommt nach Hüther daher, dass sie biologisch gesehen das schwache Geschlecht sind. „Wegen des fehlenden zweiten X-Chromosoms.“ Das Y-Chromosom, das sie stattdessen haben, sei kümmerlich. Wenn mit ihrem X-Chromosom etwas nicht funktioniere, fehle das „Ersatzrad“. (Anmerkung Kurti: Bei dem ist höchstens ein Rad ab ...)
(...)
„Während die Frauen mit der Aufzucht beschäftigt waren, haben sich die Männer Bereiche geschaffen, in denen sie die Herren sind – und eine hässliche patriarchale Gesellschaft entwickelt.“

Ja, wie ist der denn drauf?
Und richtig "Brigitte"-mäßig geht es zuende:

Dennoch ist Hüther hoffnungsfroh. „Das alte Rollenspiel geht zu Ende. Immer mehr junge Männer beginnen sich zu fragen, wer sie eigentlich sind.“ Sie seien auf dem Weg zu mehr Authentizität.

Natürlich, all die großen Erfinder, Künstler, Baumeister, die die menschliche Kulturgeschichte gestaltet haben, waren natürlich alle überhaupt keine eigenen Persönlichkeiten ... Alles kleine, engstirnige, angepasste Mitläufer.

Gruß, Kurti

Das erschleimte Einser-Abi ermöglicht dann den Medizin-Studiengang, während sich der aufmümpfige Bursche alternativ mit BWL begnügen muss oder auf eigene Kosten im Ausland Med studiert.

Ich würde mich jedenfalls NEVER EVER von einer Ärztin operieren oder untersuchen lassen.

Doch die bösen, bösen Leser kommentieren überhaupt nicht wie
gewünscht. Die Sachkunde der Kommentare läßt Klein Lisa plötzlich ganz
alt aussehen.

Die gesamte Systempresse steckt in wirtschaftlichen Schwierigkeiten, seit Jahren sinkt die Auflage beständig. Viele Leute wollen die fabrizierte Diarrhoe von Hartz-IV-Journalisten*) schlicht nicht mehr lesen:

Hetzartikel wie diese, sind der verzweifelte Versuch, sich eine neue Leserschaft zu erschließen, nämlich die der BRIGITTE und anderen Käseblättchen. Freilich: Funktionieren wird das nicht.

*) http://www.honigdachs.com/2012/04/27/zensur-in-deutschland-–-wie-journalisten-arbeiten-1/