Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Die sittliche Minderwertigkeit der Frau als Ursache jeglichen Kulturverfalls.

Weiberplage, Thursday, 22.03.2012, 08:30 (vor 4421 Tagen)

Gegenwärtig wird in der feminismus-kritischen Literatur vor Allem auf die intellektuelle Minderwertigkeit der Frau hingewiesen. Tatsächlich ist es relativ einfach, aufzuzeigen, daß in Bereichen, welche von Frauen "erobert" wurden, das Anforderungs-Niveau stets gefallen ist, und daß Männer diese Bereiche zunehmend verlassen.

Wenn heute weniger von den sittlichen Mängeln des Weibes die Rede ist, so dürfte dieses Schweigen darin wurzeln, daß das sittliche Niveau allgemein bereits einen derartigen Tiefstand erreicht hat, daß auch ein darauf bezügliches Urteilsvermögen nicht mehr vorhanden ist. Der sittliche Verfallszustand wird als solcher gar nicht mehr wahrgenommen; anders gesagt, er wird selbst von Männerrechtlern für normal gehalten, ja durch eigene Publikationen befördert. Arne Hoffmann, bekannt als Männerrechtler, vor Allem aber als eifriger Autor sado-masochistischer "Ratgeber" und Romane, ist hierfür ein beklagenswertes Beispiel.

Näheres siehe hier.

Die sittliche Minderwertigkeit der Frau als Ursache jeglichen Kulturverfalls.

Regina, Thursday, 22.03.2012, 10:39 (vor 4421 Tagen) @ Weiberplage

Findest du es nicht ein bißchen heftig, den gleichen Fehler wie die Femanzen zu begehen, und alle Frauen über einen Kamm zu scheren?

Die sittliche Minderwertigkeit der Frau als Ursache jeglichen Kulturverfalls.

rexxer, Thursday, 22.03.2012, 11:13 (vor 4421 Tagen) @ Regina

Frauen sind bodenständig, anpassungsfähig, unterstützend und konservativ. Und wenn sie dies leben, auch herzensgut... und unendlich liebenswert. Und unentbehrlich sowieso.

Leider sind die Geschlechter bereits entzweit. Das hat der Mann zu verantworten (wie Savvakis sagt - Es genügte einfach, den Feminismus fallenzulassen).
Deshalb sind wir momentan in der Phase des gegenseitigen Vorwurfs, und die negativen Seiten werden groß geschrieben.

Da müssen wir durch.

Dann wird die Liebe wieder wachsen. Zwangsläufig!

rexxer

Die sittliche Minderwertigkeit der Frau als Ursache jeglichen Kulturverfalls.

roser parks, Thursday, 22.03.2012, 11:31 (vor 4421 Tagen) @ rexxer

Deshalb sind wir momentan in der Phase des gegenseitigen Vorwurfs, und die
negativen Seiten werden groß geschrieben.
Da müssen wir durch.

Da sehe ich auch keine Alternative zu!

Dann wird die Liebe wieder wachsen. Zwangsläufig!

Wollen wir es hoffen.

Die sittliche Minderwertigkeit der Frau als Ursache jeglichen Kulturverfalls.

Expatriate ⌂, Süd-Ost-Asien, Thursday, 22.03.2012, 11:50 (vor 4421 Tagen) @ rexxer

Frauen sind bodenständig, anpassungsfähig, unterstützend und
konservativ. Und wenn sie dies leben, auch herzensgut... und unendlich
liebenswert. Und unentbehrlich sowieso.

Genauso ist es in der Tat. Aber ich bin ja auch nicht in einem Feminazi-Land.
Was ich aber auch nicht wirklich bedaure.

Cheers!

Frauen sind bodenständig? Das ist widerlegt!

Weiberplage, Thursday, 22.03.2012, 12:47 (vor 4421 Tagen) @ rexxer

Frauen sind bodenständig, anpassungsfähig, unterstützend und
konservativ. Und wenn sie dies leben, auch herzensgut... und unendlich
liebenswert. Und unentbehrlich sowieso.

Vgl. dazu diesen Bericht: Dem Osten laufen die Frauen weg.

Sicher sind Frauen auch herzensgut - unter natürlichen Verhältnissen. Das sei unbestritten.

Mir fällt auf, daß Diagnosen zu leicht erschrecken, und dann zu Abwehrreaktionen führen.

Es ist ein Unterschied, ob man als Arzt sagt: "Du bist meldepflichtig krank" - oder man Dasselbe als Ideologe oder im Alltag tut!

Ferner, Mann und Frau sind nun mal unterschiedlich. Das gilt auch für ihre Gebrechen und Belastungsreaktionen.

Ansonsten Lob für dein Bemühen, das Positive im Auge zu behalten.

Frauen sind bodenständig? Das ist widerlegt!

rexxer, Thursday, 22.03.2012, 13:41 (vor 4421 Tagen) @ Weiberplage

Frauen bevorzugen Sicherheit. Das ist (auch) wichtig, und schon mal latent bodenständig. Aber natürlich tragen diese materiellen Bedürfnisse auch oft dazu bei, das Frauen mobil werden. Vor allem wenn die eigene Kultur weniger Stabilität bietet.

Aber nie... niemals gehen Frauen irgendwo hin, wo nicht bereits schon Männer (erfolgreich) sind.

Gruß,

rexxer

Für den Verfall ist alleinig der Feminismus ursächlich!

Nemetzki, Thursday, 22.03.2012, 12:01 (vor 4421 Tagen) @ Weiberplage

Die Tatsache, dass für weiblichen "Erfolg" die Leistung nicht mehr das ausschlagebende Kriterium ist, ist doch der Beginn eines nahenden Verfalls.

Je flächendeckender die FEZIS dies durchsetzen, umso schneller wird das System kollabieren. Die Weltwirtschaft wird uns schon die Welt erklären und die Märkte interessiert keine Lohnlüge und FrauenQuote. Hält man mit, verdient man. Fällt man zurück, zahlt man drauf. So einfach ist das.

Es ist derzeit noch alleinig der Stärke unserer Wirtschaft, dem Wissen und Können der mehrheitlich schwer am Wertschöpfungsprozess teilnehmenden Männern geschuldet, dass der feministische Irrsinn noch fast unentdeckt weggesteckt wird. Wenn erst die von den Feministinnen heranzgezogene Generation von Jammermmänner an´s Ruder kommt, viele davon sind nicht "rückformbar"!, dann Helm ab zum Gebet.

powered by my little forum