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Liest sich ja wie eine geistig verkrampfte FES-Studie.

Da soll sich mal die FAZ selbst drum kümmern:

Nur mal ein Tipp. Lesen Sie sich mal durch, was hier über Ihre Zeitung steht und wo dieser Bürger sie ideologisch eingruppiert. Ich finde dies unglaublich. Das erfüllt mehrere Straftatbestände und an Ihrer Stelle würde ich den Anwalt in die Spur schicken. Der kann sich ein paar Euro verdienen. Aber lesen Sie bitte selbst unter: http://sozialeswiki.de/wiki/index.php?title=M%C3%A4nnerrechtsbewegung_in_Deutschland

http://anonym.to?http://www.unrast-verlag.de/unrast,2,400,9.html

Lesen, lachen und löschen!

"Seit Kurzem formierte sich um den berühmten Menschenrechtler und Antirassisten Andreas Kemper und Thomas Gesterkamp eine Gegenbewegung, die sich dem Kampf gegen diese Nazi-Gruppierung verschrieben hat. So erklärt Andreas Kemper:

Arne Hoffmann, Eugen Maus, Michail A. Xenos, Paul-Hermann Gruner sind die Schlimmsten. Sie sind schlimmer als Hitler.

Die Gegenbewegung stellt klar dass der Kampf gegen die Maskulisten keine Grenzen kennen darf, so stellte Andreas Kemper klar:

Maskulisten haben sich durch ihren Einsatz gegen die angebliche Benachteiligung von Männern, die es nicht gibt, als Nazis verraten und haben sich damit jedes Menschenrecht verwirkt. Beim Kampf gegen diese lebensunwerten Ratten dürfen wir keine falsche Skrupel zeigen.

Da die Männerechtsbewegung stellt eine Große Gefahr für unsere demokratische Grundordnung darstellt, unter anderem weil sie Andreas Kempers Auffasung von Männlichkeit ablehnt, rufen führende Menschenrechtsaktivisten, wie Andreas Kemper zu einem entschiedenen Widerstand gegen die Maskulisten auf:

Maskulisten sind der Abschaum. Es wird immer deutlicher, dass im Kampf gegen den Maskulismus auch Gewalt als Mittel nicht generell ausgeschlossen werden darf. Der gewaltfreie Kampf gegen den Maskulismus ist zu Ende,"

Wer von euch war's?

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

- kein Text -

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