Wieder mal ein liebeskranker Trottel
Verrückt vor Liebe!
Bombendrohung gegen ÖBB wegen dieser Frau
Der Liebeszug war für Martin F. (30) längst abgefahren, dennoch stoppte der Wiener mit einer Bombendrohung eine ÖBB-Garnitur, um seinen Schwarm bei sich zu haben.
Die verrückte Story: Martin lernte Magda (24) im Internet kennen, verfiel der Vorarlbergerin. Als sie in Peru wegen Kokainschmuggels verhaftet wurde, reiste der Wiener nach Südamerika. Dort gab er sich als Drogenboss aus, wollte Magda freikaufen. Ins Gefängnis musste die gebürtige Polin trotzdem.
Zurück in Österreich flauten Magdas Gefühle überraschend ab. Martin ließ aber nicht locker. Mit einer Zugverspätung wollte Martin im August 2011 ein Date mit seiner Angebeteten, die mit den ÖBB von Vorarlberg nach Polen fuhr, erzwingen. Wegen seiner Bombendrohung wurden 3 Züge in Feldkirch (Vlbg.) gestoppt und geräumt. Magda war dennoch pünktlich, der Plan scheiterte.
Am Dienstag stand Martin F. in Wien wegen schwerer Nötigung vor Gericht. Ihm drohen fünf Jahre Haft.
http://www.heute.at/news/oesterreich/art23655,651688
Gruß, Kurti
Es wird Zeit, dass wir uns von den Weibern emanzipieren (owT)
- kein Text -
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Es wird Zeit, dass wir uns von den Weibern emanzipieren (owT)
Ich glaube wir haben uns schon genügend emanzipiert.
Aber für Hinrich und Martin ist das noch ein langer, langer Weg!!!
Mit 26 Jahren war ich auch noch nicht soweit (owT)
Es besteht also noch Hoffnung. Nach einer Scheidung und Kindesentfremdung denken viele anders.
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Mit 26 Jahren war ich auch noch nicht soweit (owT)
Nach einer Scheidung und Kindesentfremdung denken viele anders.
Ich befürchte auch, dass es zu solch radikalen Einsichten stets erst nach einer ganzen Reihe von Nackenschlägen kommt. War bei mir zumindest der Fall.
Gruß, Kurti
Und nun sind wir vergrämt und hassen Frauen
Boah, ist mir langweilig vom vielen vergrämt sein und Frauen hassen.
Ist der Tag denn immer noch nicht rum. Ständig auf altermedia verlinken bringt es auch nicht. *gähn*
Scheiße, meine Nazifreunde haben mich heute wieder nicht angerufen.
Drohanrufe machen habe ich heute auch keinen Bock.
Bomben basteln im Keller wird auf die Dauer langweilig
und Al Kaida hat Kurzarbeit. *fingertrommel*
Der Verfassungsschutzkontaktbeamte ist gerade im Mutter..., ähem, Vaterschaftsurlaub.
Das Frauenhaus hat wegen Renovierung geschlossen, menno.
Und das Forenpublikum bringt mich heute auch nicht in gute Stimmung.
Es ist schon brutal, so ein Leben als Antifeminist.
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Wieder mal ein liebeskranker Trottel
Ja, die Liebe! Sie versetzt Berge und macht das Gehirn von Männern zu einer breiigen Masse. Es ist immer wieder bemerkenswert, dass sich Männer für Frauen komplett ruinieren (finde ich bei mir selbst aber auch).
In diesem Sinne wünsche ich diesem Trottel einen angenehmen Aufenthalt im Gefängnis und einen guten Start nach dem Knast. Danach sieht er die Welt mit anderen Augen :) Nämlich mit antifeministischen Augen.
--
Das antifeministische Männermagazin
www.das-maennermagazin.com
Mit 26 Jahren war ich auch noch nicht soweit (owT)
Nach einer Scheidung und Kindesentfremdung denken viele anders.
Ich befürchte auch, dass es zu solch radikalen Einsichten stets erst nach
einer ganzen Reihe von Nackenschlägen kommt. War bei mir zumindest der
Fall.
Nein, nicht unbedingt. Bei mir nicht. Bin nicht geschieden, nicht abgezockt worden, hatte noch nie mit dem Familiengericht zu tun, und sehe meine Kinder nach Belieben.
Trotzdem kann ich Ungerechtigkeit auch Männern gegenüber sehen.
Robert