Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kristina Schröder: "Frauen sind nicht die besseren Menschen"

Müller, Tuesday, 20.07.2010, 20:58 (vor 5039 Tagen)

Hört, hört bzw. lest, lest (gefunden bei Arne Hoffmann):

"Frauen sind nicht die besseren Menschen. Und es gibt auch in nennenswerter Zahl Fälle körperlicher Gewalt von Frauen gegen Männer. Wo die physische Kraft fehlt, werden zuweilen Gegenstände zu Hilfe genommen. Gewalt von Frauen gegen Männer kommt also vor. Dass aber die Hälfte der Fälle auf das Konto von Frauen gehen soll - das glaube ich nicht¹. Der Mann ist nun einmal stärker und löst daher öfter Konflikte mit Gewalt als Frauen. Männliche Gewalt ist zudem in Familien mit Migrationshintergrund kein kleines Problem."

http://www.filder-zeitung.de/inhalt.kristina-schroeder-jungs-brauchen-maennliche-vorbilder.43ea2b82-7161-42a2-84d8-1e...

¹das kommt auch noch.

.

"... das kommt auch noch" - Mit Sicherheit, bei über 240 Studien weltweit dazu

Leser, Tuesday, 20.07.2010, 21:18 (vor 5039 Tagen) @ Müller

Hallo Müller,

danke für den Link, den kannte ich noch garnicht. Wie ich *_nicht_eingeloggt schon geschrieben habe, sind die Tatsachen aufgrund der Transparenz mittlerweile einfach nicht mehr von der Hand zu weisen. Und die Artikel mehren sich, ob nun in der freien Welt, hochmotivierten Webseiten, Vereinen, als Kommentare zu Medien usw.

Dafür gebührt jedem Dank, der, in welcher Form auch immer, sich _konstruktiv_ gegen dieses
"40-jährige-Reichin" engagiert, das von Königin Angela Merkel regiert,
im Moment den Scheitelpunkt zur Regression erlebt.
Die Regresse kommen noch (1)!

Zum Thema: Rainer hatte ja schon Links gepostet, ich auch. Vielleicht sollte Manndat einfach mal Frau Schröder anschreiben. Einen offenen Brief gab es ja schon. Ich würde es unterstützen und mich, falls nötig gerne einbringen - nur finanziell geht es definitiv nicht, so unter HIV-Netto-Überlebens-Lohn (danke nach Düsseldorf und an die OLGs für ihre wunderbare Tabelle).

Besten Gruß in die Runde und danke auch an Arne Hoffmann, der immer noch ein Quelle der Informationen ist und mir mit Genderama den Weg hierher gebahnt hat. (Sorry, ich weiß, er ist nicht generell hier mehr willkommen - aber ein ehrendes Andenken hat er imho trotzdem verdient)

Leser

(1)
"Ich vergebe meinen Feinden - aber ich merke mir ihre Namen"
John F. Kennedy

Da stimme ich dir zu - danke an Arne Hoffmann!

Müller, Wednesday, 21.07.2010, 02:11 (vor 5038 Tagen) @ Leser

"(...) und danke auch an Arne Hoffmann, der immer noch ein Quelle der Informationen ist und mir mit Genderama den Weg hierher gebahnt hat. (Sorry, ich weiß, er ist nicht generell hier mehr willkommen - aber ein ehrendes Andenken hat er imho trotzdem verdient)"

Da stimme ich dir zu - danke an Arne Hoffmann!

.

Da stimme ich dir zu - danke an Arne Hoffmann!

Adam, Wednesday, 21.07.2010, 15:01 (vor 5038 Tagen) @ Müller

"(...) und danke auch an Arne Hoffmann, der immer noch ein Quelle der
Informationen ist und mir mit Genderama den Weg hierher gebahnt hat.
(Sorry, ich weiß, er ist nicht generell hier mehr willkommen -

Natürlich ist der hier willkommen. Die Jesuitenbande ist doch längst nicht mehr hier.

Adam

Voll die Autobahn

Ösedöke, Wednesday, 21.07.2010, 15:36 (vor 5038 Tagen) @ Adam

Natürlich ist der hier willkommen.

Arne Hoffmann kommt garantiert nicht hierher. Der hat das Forum doch als Autobahn verteufelt weil es hier Links zu Altermedia gibt.

Beispiele gefällig:
http://wgvdl.com/forum/search.php?search=altermedia&x=0&y=0

Autobahngeplärre

Adam, Wednesday, 21.07.2010, 16:06 (vor 5038 Tagen) @ Ösedöke

Natürlich ist der hier willkommen.


Arne Hoffmann kommt garantiert nicht hierher.

Das ist mir wurscht. Ich haben nicht geschrieben, daß er herkommt, sondern daß er willkommen ist, wenigstens seit die Großinquisitoren verschwunden sind.

Das übliche Autobahngeplärre interessier mich nicht. Versuch es mit was anderem.

Adam

Autobahngeplärre

wurst, Thursday, 22.07.2010, 00:20 (vor 5037 Tagen) @ Adam

Das übliche Autobahngeplärre interessier mich nicht. Versuch es mit was
anderem.

Du bist nicht alle. Und von den Jesuiten sind auch nicht alle verschwunden z.B. Royal Bavarian.

Kristina Schröder: "Frauen sind nicht die besseren Menschen"

Pittiplatsch, Tuesday, 20.07.2010, 21:34 (vor 5039 Tagen) @ Müller

Das mit der körperlichen Überlegenheit der Männer ist ohnehin ein Denkfehler.

Angenommen Holger haut Franz eine runter. Franz wehrt sich sofort - entweder physisch oder verbal. Beim ersten Mal lässt sich Holger von Franz' Gegenwehr noch beeindrucken.

Nehmen wir aber einmal an, Holger haut Franz über Monate immer wieder mal eine runter (just for fun!) und Franz wehrt sich nicht (zu schüchtern, zu ängstlich, zu gut erzogen etc.). Erst beim zehnten Mal kommt Franz auf die Idee, sich zu wehren. Nur lässt sich Holger davon jetzt nicht mehr beeindrucken.

Zwischen den beiden hat sich inzwischen eine Hierachie entwickelt. Für Holger ist es selbstverständlich geworden, dass er Franz so behandeln darf. Franz müsste - um aus der Sache rauszukommen - jetzt schon viel mehr Energie aufbringen, als wenn er Holger gleich beim ersten Mal Grenzen gesetzt hätte.

Wenn Franz das nötige Selbstbewusstsein fehlt, nutzt es nichts, dass er vielleicht einen Kopf größer ist als sein Gegner. Wenn Täter und Opfer in enger Beziehung zueinander stehen, ist der körperliche Unterschied verhältnismäßig unwichtig. Wichtiger sind die Persönlichkeit und weiche Machtgefälle wie finanzielle oder emotionale Abhängigkeit, mangelndes Selbstbewusstsein usw.
Nur wenn ich von einem Fremden auf der Straße überfallen werde, zu dem ich keinerlei Beiehung habe, dann ist die Körperkraft der Hauptfaktor.

Kristina Schröder: "Frauen sind nicht die besseren Menschen"

Winston, Tuesday, 20.07.2010, 23:54 (vor 5039 Tagen) @ Müller

Dass aber die Hälfte der
Fälle auf das Konto von Frauen gehen soll - das glaube ich nicht
.

Sie haben es noch nicht so ganz begriffen. Der Feminismus und seine Lügen haben fertig. Aber immerhin findet auf Ministerebene zumindest ein Nachdenken statt. Scheinbar. Spielt keine Rolle. Sie werden es begreifen.

„We shall go on to the end, we shall fight in France, we shall fight on the seas and oceans, we shall fight with growing confidence and growing strength in the air, we shall defend our Island, whatever the cost may be, we shall fight on the beaches, we shall fight on the landing grounds, we shall fight in the fields and in the streets, we shall fight in the hills; we shall never surrender.“

„Wir werden kämpfen bis zum Ende. Wir werden in Frankreich kämpfen, wir werden auf den Meeren und Ozeanen kämpfen. Wir werden mit wachsender Zuversicht und wachsender Stärke am Himmel kämpfen. Wir werden unsere Insel verteidigen, wie hoch auch immer der Preis sein mag. Wir werden auf den Stränden kämpfen, wir werden an den Landungsabschnitten kämpfen, wir werden auf den Feldern und auf den Straßen kämpfen, wir werden in den Hügeln kämpfen. Wir werden uns nie ergeben.“

Jo, und das dürfen die wörtlich nehmen. Appeasement ist vorbei, die Spitfires sind in der Luft, es gibt nur bedingungslose Kapitulation, denn mit Ideologen schließt man keinen Frieden.

Und auch sie werden es bemerken:

Im dritten Winter freilich blieb der Karren
Der Welteroberung uns plötzlich stehn
Und eine Furcht kommt uns, wir sind zu weit gefahren
Als dass wir je die Heimat wiedersehn.

Kristina Schröder: "Frauen sind nicht die besseren Menschen"

Goofos @, Wednesday, 21.07.2010, 05:56 (vor 5038 Tagen) @ Müller

"Deshalb setze ich mich für eine Politik der Gleichberechtigung ein, in der Jungen und Männer ebenso eine Rolle spielen wie Mädchen und Frauen."

Wenn man das so liest, muss mich fragen was eine Politik der Gleichberechtigung sonst sein soll? In einer Politik der Gleichberechtigung müssen Jungen, Männer, Mädchen, Frauen eine Rolle spielen. Daran führt kein Weg vorbei. Anonsten kann man das keine Politik der Gleichberechtigung nennen. Im Grunde genommen lese ich in diesem Satz das Eingeständnis, dass in der Politik der Gleichberechtigung immer nur die Mädchen und Frauen eine Rolle gespielt haben (was für uns ja nichts neues ist). Die nächste Frage ist warum?

"Stimmt, aber ich möchte schon vorwegschicken, dass niemand Erzieherinnen oder Lehrerinnen bösen Willen unterstellen darf. Sie bemühen sich, Jungen auch jungengerecht zu behandeln."

Inzwischen sollte jeder wissen was es bedeutet wenn in seinem Arbeitszeugnis steht "Er hat sich bemüht ...". Ob dahinter ein böser Wille steckt, ist mir eigentlich völlig egal. Was mir nicht egal ist ob die Bemühungen zu nichts führen. Darüber wird geschwiegen ob die Erzieherinnen und Lehrerinnen auch tatsächlich Jungs jungengerecht behandeln oder es nur bei gutgemeinten Bemühungen bleibt. Nun fragt sich wie das Urteil dafür aussehen würde wenn man das anhand der Bildungsverlierer Jungs bewerten würde?

Ja, denn die Jungs brauchen männliche Vorbilder. Gerade Kinder von Alleinerziehenden treffen oft erst mit zehn oder elf Jahren in der weiterführenden Schule auf eine männliche Bezugsperson.

Zum einen ist es natürlich interessant, dass man dann auf Männer setzt. Das ist bestimmt schon mal der richtige Weg dem Problem entgegen zu wirken. Jedoch sollte man dabei die Erzieherinnen und Lehrerinnen nicht aus der Verantwortung nehmen.

Deswegen zum anderen interessant, dass von männlichen Vorbildern und Bezugspersonen die Rede ist. Die Grünen und kritisch Männerbewegten (Lila Pudel) würden aus dem männlichen Vorbild kurzerhand ein feministisch neues Männlichkeitsbild machen. Mit dem vom BMFSFJ geförderten Bundesforum Männer stehen die Zeichen gut, dass ein "männliches Vorbild" Einzug erhält, das nichts mehr mit männlichem Vorbild zu tun hat, sondern nur eine "alternative Perspektive für Männlichkeit" zusammengeschustert von ein paar Männlichkeitshassern darstellt. Damit ist den Jungs und Kindern nicht geholfen wenn auf sie Erzieher und Lehrer los gelassen werden, die sich genau so gut wie die Erzieherinnen und Lehrerinnen bemühen Jungs jungengerecht zu behandeln.

Es dürfte interessant werden von welchen "männlichen Vorbildern" die Rede ist.

Kristina Schröder: "Frauen sind nicht die besseren Menschen"

Joachim, Niedersachsen, Wednesday, 21.07.2010, 12:36 (vor 5038 Tagen) @ Müller

Das ist doch für eine Frau in der Positon eine Super-Aussage! Muss ja nicht perfekt sein, aberim Vergleich zu bisher (kotz) ist das doch ein Riesensprung über den weiblichen Schatten! Respekt!

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