Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Lichterketten Bitte! Ich sehe sie nicht!

Gismatis, Basel, Wednesday, 11.10.2006, 01:23 (vor 6414 Tagen) @ Simon (1.)


Ein Mann muss eben für seine Familie sorgen. Als Hispano oder Ni**er in
den USA sieht es mit der "Freiwilligkeit" und seinen Alternativen

düster

aus.

Rainer

Das erinnert mich irgendwie an die Argumentationsweise von Feministinnen:
Nie sind Frauen selbst verantwortlich für ihre Entscheidungen,
Freiwilligkeit gibt es nur in Anführungsstrichen, weil die böse
Gesellschaft ihnen ja keine Alternativen lässt usw.

Es gibt wohl unterschiedliche Grade von Freiwilligkeit. Das Problem sehe ich jedoch darin, dass die Armeeanwärter nicht ausreichend informiert werden. Der vorliegende Fall lässt sich gut mit einer osteuropäischen Zwangsprostituierten vergleichen, die mit irgendwelchen Versprechungen nach Westeuropa gelockt wird.

Zudem sollte es meiner Meinung nach Grenzen geben, wozu sich Menschen überhaupt juristisch bindend verpflichten können, Freiwilligkeit hin oder her. Das ist für mich dann gegeben, wenn das Leben gefährdet ist.

Gismatis

--
www.subitas.ch


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