Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Noch ein Nachtrag

Freddy, Thursday, 18.05.2006, 19:41 (vor 6590 Tagen) @ carlos

Rassenforschung muß ideologiefrei sein, unbedingt, und unter allen
Umständen! Wollen wir mehr und mehr über uns herausfinden, dann bleibt
dazu auch keinerlei Alternative. Und um mögliche Zweifler zu beruhigen,
hier mein Bekenntnis: Black is beautiful! :-) :ok: :love: :lol2: Lauryn
Hill, die junge Whitney Houston, bevor sie sich mit Drogen kaputt machte,
Tyra Banks, Naomi Campbell... Das alles sind wunderschöne, schwarze
Traumfrauen, auch wenn die letztere eine durchgeknallte Zicke sein muß...
aber darin unterscheidet sie sich üblicherweise, unilateral eben
keinesfalls von ihren weißen Geschlechtsgenossinnen... :-D
In diesem Sinne...
carlos ;-)

Stimmt ja, carlos. Mit "Gleichberechtigung" ist nur ziemlich viel Schindluder getrieben worden. Eigentlich ist damit eine Eigenschaft der Beziehung zwischen Staat und Individuum gemeint, nicht zwischen Individuen des Staates! Der Staat (wer auch immer das ist) muß laut Gesetz gleichberechtigen, *ich* muß das aber nicht! Seltsamerweise geht hier oft der Unterschied verloren und aus einer Moral für den Staat wird eine Moral für seine Bürger. Gleichmachungs-Ideologie zielt beim Individuum eindeutig darauf ab, den eigenen Willen zur Wahlfreiheit zu untergraben. *Ich* darf jedoch diskriminieren (v. lat.: discriminare = trennen, unterscheiden) und schwarze Frauen den weißen bevorzugen oder umgekehrt, je nach Gusto. Du darfst das auch. Viel Spaß dabei. ;-)

Gruß,
Freddy


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