Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feministische Justiz: Eine Pflanze wächst nur auf gutem Nährboden. (Allgemein)

Forschungsgruppe Jutiz, Sunday, 08.07.2012, 12:48 (vor 4347 Tagen) @ Justizsprecher

Zunächst also sollten die "Frauen" zur Rechenschaft gezogen werden, die
derartige Lebenskatastrophen mit ihren Lügen überhaupt erst auslösen.

Eine Pflanze wächst nur auf gutem Nährboden. Derartige Auswüchse sind erst möglich, seitdem die Freisler GmbH einen neuen Dienstherren entdeckt hat, für den sie unschuldige Menschen hinrichten, ausbeuten und demütigen kann. Keine Frau würde falschbeschuldigen, wenn es ihr nicht dies so eklatant durch diese feministische Justiz ermöglicht werden würde. Eine Kuh, die einmal mit dem Elektrozaun Kontakt hatte, geht nie wieder in dessen Nähe. Frauen wissen, dass sie straffrei falschbeschuldigen können. Auch wissen Richter und Staatsanwälte geschickt, diese Verantwortung für ihre Verbrechen von sich zu weisen oder hast du einmal einen Fall erlebt, wo es solch einer Person mal an den Kragen ging?

Mit der Justiz (Freisler GmbH) steht und fällt der Feminismus!

"Wegen der Straftatbestände der Rechtsbeugung und der Strafvereitelung im Amt im Zusammenhang mit Fehlurteilen gab es in der bundesdeutschen Rechtsgeschichte bisher kaum eine Verurteilung. Weshalb wohl? Weil Richter oder Staatsanwälte sakrosankt sind? Sind sie unfehlbar? Ist es die Angst, dass bei offensichtlichen Fehlurteilen die Justizkasse durch Schadensersatzprozesse gefordert wäre? Oder ist es das alte Krähensyndrom, nach dem ja bekanntlich eine Krähe der anderen kein Auge aushackt?

Doch wieder zurück zu etwas Grundsätzlichem. Der feine Unterschied zum normalen Bürger, dem Staatsanwälte wie Richter eigentlich dienen sollen, besteht bekanntlich in ihrer Machtfülle, insbesondere wenn Rechtsmittel, also Berufungen, ausgeschlossen werden. Die geplante Justizreform, die bereits von der rot-grünen Bundesregierung angestoßen wurde, hat genau im Sinn, diese Rechtsmittel noch weiter einzuschränken.
Genüsslich weiden unterdessen schon jetzt manche Richter und Staatsanwälte ihre Allmacht aus – als wahre Götter in Robe.

Transparenz und Kritikfähigkeit, viel beschworene Prinzipien der Justiz, mutieren endgültig zur Farce, wenn Vertreter der Justiz selbst Täter werden: Dann ist höchste klandestine Energie gefragt, dann wird die heikle Sache zur Unkenntlichkeit gebogen und gedrechselt."

http://bilder.buecher.de/zusatz/23/23327/23327026_lese_1.pdf


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