Emma 1986 Heft Nr.2 1986 Seite 56-59, Maria Magdalena: "Traumtöchter" als Text

Andreas2, Monday, 13.02.2012, 01:04 (vor 4457 Tagen) @ Rainer

N'abend,

ich habe es nicht ausgehalten diesen Text in einem Zug durchzulesen, so wiederwärtig ist dieser!

Ihr eigenes Kind, den Jungen, so dermaßen zu kastrieren, und ihre Tochter zu einer "Göttin" zu erklären ist abartig.
Sich exzentiell "bedroht" fühlen von einem Kleinkind (!), dem Jungen, ist krank!!!

Ich brauche nicht weiter daraus zitieren, jeder kann diesen Text ja selber lesen.

Und zum Schluss zynisch nach "p.s." zu schreiben, dass sie ihren Namen nicht nennen kann, da sie sonst ihre Kinder verliert ist so was von krank auch!!!

Es hat ein Gutes das sehr viele Feministinnen keine Kinder kriegen!

Dann bleibt den unschuldigen Lebewesen solch ein Schicksal erspart!

User(innen) wie z.B. Krankenschwester sollten so einen Text am besten garnicht lesen .. diese kriegen wohlmöglich einen Herzinfarkt davon!

Ansonsten würde ich diesen Text wieder lesen, wenn ich nach einer Feier- und Saufnacht den letzen Kick brauche, um meinen Magen zu entleeren ... ernsthaft!

Nacht!

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Mit freundlichen Grüssen,
Andreas

"gib mir die Welt, plus 5% !" (der Zinseszins).