Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Musterung ist reine "Vergewaltigung" von Männern - im Sinne des StGB

Morpheus, Wednesday, 28.12.2011, 00:21 (vor 4511 Tagen) @ Leserabundzu

Wenn ich an meine Musterung denke, kommt mir immer noch die Galle hoch!
Aber zum Glück tut sich langsam was auf dem Sektor. Und wenn die Fascho-Presse wieder mit Frauen aus Hintertimbuktistan ihren Opfa-Kult feiert, dann soll mir das recht sein, denn langsam geht Männern - durch Leserkommentare - bei uns dadurch endlich ein Licht auf. Aber nicht nur durch Leserkommentare, sondern auch durch Bücher:

[img|right]http://manndat.de/wp-content/uploads/2011/05/musterung-269x300.jpg[/img]08.05.2010 | Books
Ab 17 müssen sich deutsche Jungen laut Wehrpflichtgesetz wiederholten erniedrigenden Untersuchungen unterziehen. Bei überwiegend weiblichen Ärztinnen und deren Assistentinnen heißt es dann: nackt ausziehen, Hoden abtasten, Vorhaut zurückschieben, umdrehen, bücken und Pobacken spreizen. Wie es einst Hitler machte, so zwingen deutsche Behörden der männlichen Jugend heute immer noch sinnlose körperliche Untersuchungen auf, die ursprünglich nur zur Einschüchterung und Erschaffung gehorsamer Soldaten benutzt wurden. Als Folge davon sind bei den Männern seelische Schäden weit verbreitet. Doch niemand will die Verantwortung übernehmen. Alle drücken sich, nicht nur das Verteidigungsministerium, sondern auch die Ärztekammern und die Gesundheitsbehörden. Mit diesem Buch wird nun ein Skandal gesellschaftlichen Ausmaßes enthüllt, über den bisher als Tabu geschwiegen wurde.

Erniedrigende Untersuchungen

[img|left]http://www.larsgpetersson.com/wp-content/uploads/2010/11/musterung-1-300x243.jpg[/img]
Textauszüge aus dem Buch „Musterung – staatlich legitimierte Perversion“ von Lars G Petersson. http://www.larsgpetersson.com/books/musterung-book/ Auszüge, in denen die rechtliche Situation dargelegt wird:

... Deshalb ist hierbei die Hinweispflicht auf diese Rechte auch gesetzlich zwingend vorgeschrieben.
Dieser Hinweis wird bei den Musterungsuntersuchungen den Männern grundsätzlich verweigert. Angesichts der oben aufgeführten juristischen Sachverhalte kann man dieses Verhalten seitens der Behörden durchaus auch als "bewusstes Vorenthalten" der entsprechenden Rechte interpretieren.Im Zusammenspiel mit einer entsprechenden amtlichen Anordnung oder einem militärischen Befehl stellt sich dann folgerichtig die Frage, inwiefern man hier von erzwungener Nacktheit, sexueller Nötigung und Demütigung sowie von Missbrauch der Amts- oder der militärischen Befehlsgewalt sprechen muss.
Um auch dies klar zu sagen: Wir reden dann auch über Verstöße gegen die Menschenrechte durch staatliche Organe der Bundesrepublik Deutschland ...

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[img|right]http://www.larsgpetersson.com/wp-content/uploads/2010/11/musterung-2-300x226.jpg[/img]Mit einem kommentarlosen Einstellen der Musterungen wird BASTA sich nicht zufrieden geben. Nicht ein einziger junger Mann darf mehr dem Risiko sexueller Demütigung bei diesen entwürdigenden Untersuchungen ausgesetzt werden! Wir fordern:
- Schluss mit den Intimuntersuchungen bei medizinischen Tauglichkeitsuntersuchungen generell. Dies gilt sowohl für künftige Bewerber der Bundeswehr als auch für die freiwilliger sozialer Dienste. Statt dessen fordert BASTA Information und Angebot zur freiwilligen Vorsorgeuntersuchung für junge Männer, die mit Respektierung der Würde und Wahrung des Schamgefühls durchgeführt werden.
- Nur bei Auffälligkeiten in der Anamnese soll eine fachärztliche Untersuchung zur Abklärung veranlasst werden, die dann einem Arzt oder Ärztin der eigenen Wahl durchgeführt wird; so wie dies heute schon bei weiblichen Bewerberinnen bei den Genitaluntersuchungen Praxis ist.

-Es muss eine Aufarbeitung der Vergangenheit stattfinden!

Gez. Lars G Petersson, 07.01.2011

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Dazu passt evtl. ein Kommentar aus diesem Forum:
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Gleichberechtigung ist gut - verfasst von Wladimir, 11.10.2009, 16:50

> Ich wähle da lieber die Gleichberechtigung.

Männer sind Jahrtausende lang von ihren Frauen, aus welchhen Gründen auch immer, in den Krieg geschickt worden. Frauen haben eine Solidarisierung von Männern gegen kriegswillige und ausbeuterische Machthaber mit dem üblichen Keiletreiben und Ehekriege-anzetteln sabotiert. Die Machthaber haben das immer schamlos ausgenutzt. Derzeit finden diese Sabotageakte gegen Männer in nie gekanntem Ausmass in einem von Frauen gegen Männer gemachtem Familienrecht statt. Hasskeile werden von Frauen auf allen Ebenen getrieben.

Seit Jahrtausenden wird auf die gleiche Art Männer, von den werten Gattinnen, in den Rücken gefallen. Die Opferbereitschaft der Männer wird so missbraucht. Daher bedeutet Gleichberechtigung: Jetzt sind mal die Frauen dran mit dem Abgeschlachtet werden.

Das beginnt bei der Einberufung: Eine Frau die sich weigert wird geknastet - so, wie sie es derzeit mit Männern machen.
Dann Kommt die Musterung:
- Komplett ausziehen, vor notgeilen, bärtigen, fetten, alten Säcken, "bücken sie sich", Finger in den Arsch - genau so, wie sie es bei Männern derzeit machen.
-Danach wie bei Männern der EKG (Eier-Kontroll-Griff). Mittelfinger bis zum Anschlag in die flache vor versammelter Mannschaft: "Und jetzt husten sie mal!" - eben genau so, wie sie es bei Männern derzeit machen.
Danach der weitere komplette Entzug der Grundrechte:
- Grundausbildung
- Tötungsdesensibilisierungstraining an Pappkammeradinnen
- Kleidungszwang
- Reduzierung der Privatsphäre auf ein 30 X 30 X 30 Spindfach im Gruppenzimmer der Kaserne
- Kopf wegschießen lassen auf dem Schlachtfeld - Zinksarg - Heldinnenfriedhof.

Alles genau so, wie sie es derzeit bei Männern machen.

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Auch in diesem Strang wurde es schon thematisiert (daraus das Bild):

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