Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nein, du hast gar nichts verstanden

Torsten, Sunday, 11.12.2011, 11:48 (vor 4523 Tagen) @ Guildo

Er hat nur völlig richtig darauf hingewiesen, das auf dem Partnermarkt
diesselben Gesetze herrschen wie in einer freien, völlig unregulierten
Marktwirtschaft. Eine kleine Minderheit macht den großen Reibach, der Rest
verkommt im Elend...

Ganz ehrlich. Ich würde lieber alleine leben - und habe es auch oft genug getan - als eine partnerschaftliche Vereinbarung einzugehen, indem ich prompt nur Nachteile unterschreibe. In dieser Zeit gilt für mich: Nicht alles, was ich anfasse, muss ich auch kaufen. - Lieber mit dem puren Problemfall spielen, als damit zu leben.

Es wird eben Zeit, dass wir Männer Leistung von den Frauen erwarten! Eben fast genauso, wie es die Autorin schrieb! Also ihre Forderungen zurückwerfen. Dabei können wir Männer es mehr begründen als eine Frau, wieso wir eine relativ finanziell starke Frau wollen: Eben um unsere eigene Existenz zu schützen!!! Denn die Gefahr einer Scheidung mit den Folgen kommt von der Frau aus! Sie reichen ihn ein und kassieren.

Slogans dafür könnte man ohne Ende entwerfen: "Eine gute Mutter, kann/könnte die Kinder auch alleine ernähren."

Mit dem bloßen drauf achten ist es nicht getan! Du gehörst halt zu jenen
20% an, die ganz oben schwimmen. Für den großen Rest bedeutet aber das
Stellen solcher Forderungen lebenslange Enthaltsamkeit. Deine Argumentation
ist die gleiche wie die eines Millionärssöhnchen, dass, konfrontiert mit
der Realität des gemeinen Volkes, völlig überrascht ausruft: "Aber wieso
geht es euch schlecht? Ich bin doch reich und mir gehts gut!" Wenn ich eine
schlechtbezahlte Arbeitsstelle ablehne, muss ich damit rechnen, künftig
unter der Brücke zu schlafen (außer ich gehöre zu den siegreichen 20%)

Wenn sie kein Brot mehr haben, sollen sie doch Kuchen essen

Ich erwarte nur von einer Frau, dass sie einen Beruf hat, indem sie min. Brutto über die 2.000€-Grenze kommt. Wer Friseuse gelernt oder dergleichen: Hat's vertan!

Ihre Unbekümmertheit (einen Beruf zu wählen, ohne auf das Geld zu achten) wird nicht zu meinem Problem

Das schaffen viele Behörde-, um Kinderberufe-, Medizin-, Schreibkrafttussis.

Das ist aber nicht die Schuld der Ausländerin sondern das Ergebnis einer
Gesetzgebung, die die Frauen von allen Pflichten befreit hat.

Völlig irrelevant, wer schuld daran hat. Entscheidend als Mann ist, dass es so ist!

Nochmals - für einige wenige Männer mag dies gelten, die Mehrheit geht
leer aus. Da hilft auch keine Männer-Dressur durch PUA-Gurus...
Die übliche Schuldzuweisung "der Mann ist halt selbst schuld" greift hier
nicht.

Ja, okay. Deswegen überlasse ich die Problemfälle euch. Da bleib ich lieber allein. Weißt, wenn man sein eigenes Geld lange verwaltet, fällt es prompt auf, wenn man mit der finanzielle Niete leiert ist. Aber prompt! Und für was?
Letztendlich mit dem Risiko, dass sie einen noch mehr kostet, als man es am Anfang schon augenscheinlich wahr nimmt? - Euer Bier.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern


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