Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feministisches Investitionsverhalten schnappt zu?

Torsten, Sunday, 02.10.2011, 21:58 (vor 4599 Tagen) @ Karin
bearbeitet von Torsten, Sunday, 02.10.2011, 22:09

Ich war nie AE-Mutter, meine Kinder hatten einen Vater und haben vorgelebt
bekommen, wie Familie funktioniert. Das sie an solche verzogen,
respektlosen, emphatiefreien und egoistischen Frauen geraten sind, da sind
sie sicherlich einen Teil selbst daran schuld.

Und Deine jahrelange Erziehung schieben wir mal beiseite? Oder wie? – Ich vermute mal, dass Du Deine Jungs ordentlich erzogen hast. Ihnen auch anständig erzogen hast, wie man sich einer Frau gegenüber benimmt.

Ich schätzte nicht, dass Du Deine Jungs auf ihre existenziellen Gefahren hin aufgeklärt hast – die nebenbei nur die größte Gefahr eines Mannes im zivilen Leben darstellt – die eine Ehe mit sich führt. Über 80% der Männer auf der Straße kamen erst nach der Scheidung dahin!

Ich schätzte nicht, dass Du ihnen erklärt hast – all die Jahre, als sie als junge Kinder ganz naiv jedes Wort von Dir geglaubt haben - dass 1977 die Schuldfrage einer Scheidung abgeschafft wurde, aber das Schuldprinzip nicht. D,h, Mann ist wegen seinem Geschlecht automatisch schuld, muss blechen und seine liebsten Kinder (Mein Kind, wie jetzt Dein Teddybär oder Dein Wauwauchen) an eine Person abgeben müssen, die ab diesen Tag immer fremder werde wird.

Richtig?

Tatsache ist, dass ich einem potentiellen Sohn nur empfehlen kann - solange es so unfair juristisch geklärt ist – Frauen nur ins Bett zu nehmen. Jegliche Annehmlichkeiten mitzunehmen und nur für seinen eigenen Arsch Geld auszugeben. Nie für jemanden anderem, erstrecht nicht für eine Frau! Solange nämlich sein Vermögen wächst, solange braucht er sich um eine Schlampe für ins Bett keine Sorgen sich zu machen.

Wenn er nicht so leben will oder kann, dann erlebt er eben alternativ, wie ihm als Mann eine zweite Chance einer Familiengründung vom Amt, Justiz und Exfrau mit aller Gewalt sabotiert und erschwert wird.

So Vorsorglich gegen die Gefahr eines Mannes in dieser Gesellschaft, hast Du Dich bestimmt nicht bei Deine Söhnen drum gekümmert. Sondern wohl schön politisch korrekt: Brav sein, brav lieben, nicht fremdgehen, brav zur Frau sein, brav Deine Frau versorgen, brav viel Klotzen um Deine Frau zu verwöhnen, brav auch Frauenhausarbeit erledigen, brav auch etc., pp.

Nicht falsch verstehen. Ich musste auch erst sehr alt werden, um zu verstehen, dass ein altruistischer Mann in diesem Land grundsätzlich nur bestraft wird. Allerdings verlief es sich auch gegen die Weisheiten meiner Mutter. Meine Mutter würde mich auch mit dem heutigen Wissen anders erziehen.

Zu deiner Feststellung: Der Feminismus hat mir nie Vorteile gebracht. Ich
habe eine Familie und da spielt der Feminismus erst eine Rolle, seit meinen
Söhnen derartiges widerfahren ist. Damit habe ich hoffentlich deine Frage
beantwortet.

Glaub ich Dir aufs Wort. Du bist eine verheiratete Frau. Der Feminismus war immer gegen die Familie. Und weil Du das feministische Drecksspiel nie mitgemacht hast, warst selbst als ehrliche Frau stets ein Opfer.
Überleg mal , als Frau und Sau hättest zwei, drei Männer haben können, die Dir Geld zuweisen hätten müssen.

+ Schnorren beim Next
+ Selbstverdienen
+ Verschiedene staatliche Abzockmöglichkeiten dank Jugendamt

Personen die sich eigenst um ihre Kinder kümmern, werden regelrecht bestraft in diesem Land.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern


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