Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kommentar von 1984 zum neuen Scheidungsrecht

Holger, Tuesday, 17.05.2011, 19:10 (vor 4730 Tagen) @ Metropolis

Leider ist fast jeder von der Gehirnwäsche mehr oder weniger betroffen.
Und die FAZ würde so einen Text heute garantiert nicht mehr
veröffentlichen

Davon muß man leider ausgehen.
Selbst bei den Juristen fehlt inzwischen der globale Überblick über diesen Molloch. Die grundlegenden Fehler werden von vielen gar nicht mehr erkannt, wie ich bei meiner Recherche feststellen mußte.
Jedoch wird in der laufenden Rechtssprechung das Wahnsinnskonstrukt von der 'nachehelichen Verantwortung' verschwiegen, ist ihnen wohl zu peinlich.
Die neue Nummer heißt 'ehebedingte Nachteile' und läßt sich genauso universell einsetzen.

Es wurde von den Politos eine umfassende Verschleierungstaktik betrieben, so wurde z.B. 1982 eine bis dahin geführte Unterhaltsstatistik nach Urteilen kurz vor der Abwahl der Roten noch abgeschossen und trotz vieler Kritik vom schwarzen Fettsack auch nicht wieder installiert.
Ihre Existenz wurde vollständig aus dem Gedächnis des Internets getilgt. Einen Hinweis hatte ich vor ca 13 Jahren auf den Seiten des Justizministeriums entdeckt und nachgefragt. Mir wurde mitgeteilt, daß die Publikation vergriffen sei.
Das kennen wir: Bd. 102 der Berichte des nieders. Ministeriums über die Gewaltverteilung in Beziehungen ist ebenfalls seit ihrem Erscheinen vergriffen, wird aber immerhin noch gelistet.

Die größte Schande für dieses Land aber war das Durchwinken des Männer-zahlen-immer- Prinzips durch das BVerfG.
Dessen Präsident war ein Schwarzer. Das Kriechen in linke After fing bei der CDU schon früh an


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