Pseudogewaltstudie

Christine , Wednesday, 08.11.2006, 14:48 (vor 6387 Tagen) @ Wattebausch

http://www.welt.de/data/2006/11/07/1102744.html

Hier die dämliche Fragerei.
http://www.gewaltstudie.de/

Immerhin ist die erste Frage nicht gerade typisch in femistischen Zeiten:
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Bitte stellen Sie sich vor, Sie werden Augenzeuge bzw. Augenzeugin der folgenden Situation:

Herr S. wohnt seit einiger Zeit mit seiner Lebensgefährtin zusammen. Eines Tages geraten sie zum ersten Mal in einen heftigen Streit. Es geht um ihr gemeinsames Konto. Sie werfen sich gegenseitig vor, nicht ausreichend sorgsam mit Geld umzugehen. Der Streit spitzt sich immer weiter zu. Schließlich wird Herr S. von seiner Lebensgefährtin ins Gesicht geschlagen. Herr S. bittet, sie solle aufhören, seine Lebensgefährtin lässt sich hiervon jedoch nicht beeindrucken und im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung tritt sie nach Herrn S. und wirft mit Gegenständen nach ihm. Herr S. verlässt schließlich mit etlichen blauen Flecken und einer Platzwunde am Kopf fluchtartig die Wohnung.
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Ich kann eigentlich nur empfehlen, an dieser Befragung teilzunehmen, wenn die Zeit vorhanden ist. Man braucht keine persönlichen Daten abgeben, es wird lediglich nach dem Geschlecht gefragt. Außerdem werden noch Fragen gestellt zu eigener Gewalterfahrung inkl. sex. Gewalt bzw. Belästigung. Ich kenne mittlerweile einige Männer, die mir von sex. Belästigungen erzählt haben.
Zum Abschluß kann man auch noch eigene Kommentare abgeben, was ich gemacht habe, in dem ich u.a. den Herren und Damen ein Lob ausgesprochen habe, das sie entgegen dem aktuellen Mainstream einen Mann als Gewaltopfer dargestellt haben.

Gruß - Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein