Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Schaummanifest

Conny, NRW, Saturday, 15.11.2008, 01:33 (vor 5613 Tagen) @ Rainer

Schon allein den zweiten Absatz kann man doch sehr schön ins Gegenteil verdrehen

Es ist jetzt technisch möglich, ohne die Hilfe von Männern zu reproduzieren (oder, eigentlich, Frauen) und zu produzieren nur Frauen. Wir müssen beginnen Sie sofort, es zu tun. Den Mann zu bewahren, hat nicht einmal das zweifelhafter Zweck der Vervielfältigung. Der Mann ist ein biologischer Unfall: das y (männliche) Gen ist ein unvollständiges x (weibliches) Gen, das heißt, hat ein unvollständiger Satz von Chromosomen. Mit anderen Worten ist der Mann eine unvollständige Frau, ein Wanderschwangerschaftsabbruch brach auf der Genstufe ab. Zu sein Mann soll unzulänglich sein, eingegrenzt gefühlsmäßig; maleness ist ein Mangelkrankheit und Männer sind emotionale Krüppel.

Man kann doch unschwer erkennen, daß die Frau durch den besitzt allein zweier X-Gene kein vollständiger Mensch ist. Der Frau fehlt das Y-Chromosom. Mit anderen Worten: Die Frau ist kein vollständiger Mensch. Daher brauchen wir, wenn wir auch ohne Gebährmutter auskommen, keine Frau mehr, um den Menschen in seinem vollen Chromosomensatz reporduzieren zu können. Das weibliche X-Chromosom bleibt dabei erhalten. Und bei Bedarf kann man allein aus einem Mann auch eine Frau reproduzieren. Dagegen ginge bei einer rein weiblichen Gesellschaft der Mensch mit seinem vollen Chromosomensatz verloren. Daher ist der Mann der Mensch und die Frau ein "Unfall" oder bestenfalls ein unvollständiger Mensch.

Mein Name ist zwar nicht Herr Solanas, aber ich denke, daß man dieses ganze "Machwerk" wohl locker geradedrehen könnte (Pervers ist der Ursprung, den Valerie Manifest nannte)


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