Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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reaktionäre Stimmen...?

guest2, Wednesday, 16.07.2008, 01:46 (vor 5756 Tagen) @ Wolfgang

Unsinn... ich gehe nicht von Friede-Freude aus. Das ist Deine Projektion.
Aber es waren nicht prinzipiell immer und überall alle Männer unterwegs als
Soldaten und Seefahrer. Das war dennoch die Minderheit.

Genau, Wolfgang: Es hatten ja garnicht ausnahmslos ALLE Maenner die totale Arschkarte, also waren Maenner privilegiert. Das KEINE EINZIGE Frau die totale Arschkarte zugewiesen bekam ist dabei natuerlich nebensaechlich.

Das uebliche Femi-Geseier: Wichtig ist, dass ja garnicht alle Maenner zur Wehrpflicht herangezogen werden. Dass keine einzige Frau auch nur zur Musterung muss, ist selbstverstaendlich egal.

Die meisten waren
eben arbeitende Leute, Bauern, Müller, Weber, Schuster usw. Natürlich hatte
jeder sein Päckchen zu tragen: aus unserer heutigen Perspektive ein
größeres als wir heute...

Ja genau. Und Du darfst schon davon ausgehen, dass vor allem Maenner hart zu arbeiten hatten.

Und dennoch existierte bei Frauen keine "ich werde von der Männerwelt
unterdrückt" - Mentalität! Die kam erst mit der Industrialisierung im
größeren Stile auf.

Da haste recht. Es liegt einfach nur daran, dass den Weibern heute das klassische Frauenprivileg "Hausfrau" nicht mehr reicht, heute wollen sie die flaechendeckende Bevorzugung in der ganzen Gesellschaft.

Die dafuer notwendige Unterdrueckungspropaganda verbreitest DU ja fleissig mit.


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