Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Und ebenso die Mutter fürs Kind / Gott für den Menschen.

Student, Friday, 07.12.2007, 17:24 (vor 5978 Tagen) @ Klaus_z

Die Frau betrachtet den Mann in erster Linie als
Erfüllungsgehilfen, als Ernährer und Versorger - sie sieht den Mann in
etwa so an wie wir eine Kaffemaschine ansehen, rein nach
Nützlichkeitserwägungen.

So ist es.

Und man kann es den Frauen nicht einmal übelnehmen, genausowenig wie man Kindern es übelnehmen kann, wenn sie an ihrer Mutter nur die Brust sehen, sie nur als - nun, nicht als Kaffeemaschine, aber als Milchmaschine erkennen.

Mir ist aber wichtig, zu zeigen, daß dieses Verhältnis nur exemplarisch ist in einer hierarchisch gestaffelten Welt. Es gibt unzählige Verhältnisse, wo ein Element das andere liebt, jedoch unabhängig von ihm ist, während das andere Element das erstere nicht liebt, aber abhängig von ihm ist und dies auch nicht infrage stellt.

Es ist immer der der höher Entwickelte, welcher liebt, und der weniger Enwickelte, der seine Abhängigkeit davon genießt. Irrtümer hierüber treten erst auf, wenn man, wie die Bildzeitung es tut, systematisch Liebe mit Sex gleichsetzt.

Und nun die Kriegs-Komponente: Nehmen wir an, ich (als ehemaliger Lastwagenbesitzer) bin verliebt in einen Oldtimer-Magirus von 1964. Der ist zweifellos unterentwickelt. Aber für solche Wagen habe ich mich mal verschuldet, also Opfer gebracht. Würde es aber zum Krieg zwischen uns kommen, dann würde ich überrollt. Es ist der weniger Entwickelte, der keine Rücksichten nimmt und darum den Krieg gewinnt.

Gruß

Student


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