Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Anke Domscheit-Berg beschwert sich über "Maskulinisten" (Frauen)

Gismatis, Basel, Saturday, 13.10.2012, 19:46 (vor 4184 Tagen) @ Narrowitsch

0 Kommentare! Interesiert keine Sau.

Mittlerweile gibt es einen Kommentar. Schade eigentlich, ich hätte dem Artikel null Kommentare gegönnt. Das ist es ja auch, was Feministinnen so stresst: Politisch haben sie viel erreicht, aber sich für sie interessieren tun nach wie vor nur sie selbst. Die Mehrheit der Menschen interessiert sich immer noch nicht für Frauengeschichte, Frauenliteratur und Frauenwissen, sondern eben für Geschichte, Literatur und Wissen. Das gilt für Männer wie Frauen.

Hinzu kommt der ewige Neid auf die Männerwelt. Die erscheint ihnen immer attraktiver, interessanter als die eigene. Genauso wie Kinder gerne alles täten und in ihrer Einbildung teilweise auch tun, was Erwachsene tun, ohne allerdings an den dazu nötigen Aufwand und die damit verbundene Verantwortung auch nur zu denken, wollen Feministinnen, dass sie dieselbe Anerkennung bekommen wie Männer, auch wenn sie diese nicht im Entferntesten verdient haben. Was bei Kindern verziehen wird, weil alle mal so waren und das zum Kindsein dazugehört, ist bei Feministinnen nur peinlich.

Männer hingegen haben in der Regel den Frauen den ein oder anderen Vorteil, den diese in ihrem Leben haben, immer gegönnt, genauso wie vernünftige, auch geistig erwachsene Frauen dies gegenüber Männern taten, im Bewusstsein, mit welchen Schwierigkeiten die Männerrolle verbunden war.

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