Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Die "Homoperversen" (Allgemein)

Gismatis, Basel, Thursday, 04.10.2012, 21:59 (vor 4214 Tagen) @ carlos

Wer hat was womit? Die religiösen Spinner mit den USA? Die USA mit den
Problemen? Die Probleme mit den Spinnern? Oder alles umgekehrt?

Die USA mit den religiösen Spinnern.

Dummfug. Wieso „blöd“? Klement hat völlig recht: Homosexuelle geben
keinerlei Leben, sondern bringen den Tod. Schwule sind regelrechte
AIDS-Schleudern, wie die jüngsten Zahlen der WHO wieder einmal
eindrücklich belegen.

Aids ist ein Unglück und keine Kultur. Niemand findet das toll. Homosexualität ist an sich keine Kultur. Wenn, dann gibt es eine Kultur von Homosexuellen.

jener WHO herausgestrichen worden war, war ja keinesfalls den gestiegenen
Erkenntnissen wissenschaftlich-medizinischer Forschung geschuldet, sondern
der idiotologisch-verbohrten Hetze und Wühlarbeit seitens der
Homosexuellen-Verbände.

Die Entfernung geschah möglicherweise zum Teil aus politischen Gründen, genauso wie die Aufnahme aus kulturellen Gründen geschah. Von mir aus kann man forschen und wenn man zweifelsfrei herausfindet, dass Homosexualität eine Krankheit ist, kann man sie meinetwegen wieder in den Katalog aufnehmen. Mir ist das freilich schnuppe.

Noch heute ist mir unbegreiflich, wie sich eine
Mehrheit unter den Normalsexuellen hatte finden lassen, die alsdann nach
Kräften dazu beigetragen hatte, den ganzen Zinnober auch politisch
durchzudrücken.

Das liegt daran, dass du mit deinem Empfinden zu einer Minderheit gehörst.

man das als Regelfall unterstellen, aber wie all die anderen Triebe eben
auch, erfüllt Sexualität einen bestimmten Zweck, ganz genau nur einen:
Die Zeugung der nächsten Generation unserer Spezies. Mehr ist da
buchstäblich nicht.

Zum Glück funktioniert die Sexualität aber auch, wenn man sich nicht fortpflanzen will. Die Natur interessiert sich nicht dafür, wozu man die Sexualität sonst noch gebraucht, außer um sich fortzpflanzen. Das ist ähnlich wie beim Essen. Wir müssen essen. Es ist dabei aber nicht notwendig, dass wir es genießen. Wir tun es trotzdem, weil wir es können.

Politisch-idiotologisch ist
Forschung an der Homosexualität jedoch nicht mehr gewünscht, weswegen
auch nicht – mehr – geforscht wird; vorerst wenigstens.

Da bist du falsch informiert. Schau dir den Film von Harald Eia an:

http://www.dailymotion.com/playlist/x1xv47_BrainwashingInNorway_hjernevask-english/1#video=xp0xfd

1.) Homosexualität ist ein Sackgasse, denn der einzige Zweck des
Sexualtriebes läuft ins Leere. Niemals werden Menschen homosexuell die
nächste Generation an Artgenossen zeugen können.

Müssen sie ja auch nicht. Nicht alle Menschen haben das Bedürfnis sich fortzuplanzen. Sie sehen auch ohne Fortpflanzung einen Sinn in ihrem Leben. Und wenn das Bedürfnis da ist, können sich natürlich auch Homosexuelle fortpflanzen. Die Zeugungsfähigkeit ist ja meistens vorhanden.

2.) 75% oder mehr der Homosexuellen sind gleichzeitig pädophil, wie man
anhand der Vorkommnisse der vergangenen Jahre ersehen kann.

Kann man nicht. Da hast du etwas durcheinander gebracht.

3.) Homosexuelle haben auch einen Dachschaden ab.

Wer hat hier einen Dachschaden?

Allein die Vorstellung dessen, wie zwei Homos es miteinander treiben, ruft
Ekelerregung und Brechreiz hervor.

Bei mir nicht.

Vor allem: Kleine Kinder, die man noch nicht seelisch vergewaltigt hat,
reagieren verschreckt, merken sofort ganz genau, daß da etwas nicht stimmt,
wenn sich zwei Lebsen oder zwei Schwuletten die Gurgel ausschlecken.

Möglich, halte ich aber für irrelevant, da das Empfinden kleiner Kinder kein Maßstab sein kann. Die haben auch Angst vor Monstern unter dem Bett.

Carlos, du hast Talent. Wirklich. Du vermischst sehr geschickt (teilweise) Richtiges mit purem Hass und Beleidigungen. Deine Wortwahl ist sehr einfallsreich. Du könntest eigentlich ein Buch schreiben. Deine Texte sind dazu geeignet, mindere Geister von deinen Ansichten zu überzeugen. Zu deinem Nachteil ist dein Talent heute leider nicht mehr so gefragt wie auch schon.

--
www.subitas.ch


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