Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Planübererfüllung (Feminismus)

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 02.10.2012, 17:29 (vor 4195 Tagen) @ Mus Lim

Also irrelevantes Geschwurbel.

Wie Du meinst. Bleibt die Frage, warum Du auf irrelevantes Geschwurbel eingehst.

Der Islam ist kein Sozialismus, also gibt es auch keine
Planübererfüllung.
Auch wer viermal heiratet, hat nur 50% erfüllt. Von den Reichen wird eben
mehr Einsatz erwartet.

100% schafft man erst mit 9 (oder 11? 13?) Ehen. :-)

Meine Hoffnung richtet sich in erster Linie auf KEINE Zuwanderung.
Diese Ihre Hoffnung hat aber keine Basis.
Weder in Hinblick auf deutsche Frauen,
noch in Hinblick auf deutsche Regierung(en).

Dem ist leider so.

... allenfalls auf kulturkompatible. Darunter fallen Aussiedler ...
Die mit dem deutschen Schäferhund, ja?

Korrekt. Die sind zwar in der ersten Generation mitunter auch problematisch, spätestens in der dritten aber vollständig assimiliert.

Über Bosnier habe ich nichts Negatives gehört.
Die sind
1. Sehr europäisch
2. Von der Religion sehr undogmatisch
3. Fanatikern gegenüber, wie arabischen Salafisten, unempfindlich.

Sie haben Massenmorde an den ansässigen Serben begangen (worauf diese zurückschlugen, aber von der NATO zur Aufgabe gezwungen worden) und diese fast vollständig aus Herzeg-Bosnia vertrieben. Genau wie die Albaner im Kosovo. Es sind halt Moslems.

„Die erste und vorrangigste [Erkenntnis] ist sicherlich diejenige von der Unvereinbarkeit des Islams mit nicht-islamischen Systemen. Es kann keinen Frieden oder Koexistenz zwischen dem “islamischen Glauben” und den nicht-islamischen Gesellschaften und politischen Institutionen geben. (…) Der Islam schließt klar das Recht und die Möglichkeit von Aktivitäten einer fremden Ideologie auf seinem eigenen Gebiet aus. Deswegen stehen irgendwelche laizistische Prinzipien außer Frage, der Staat also sollte ein Ausdruck der Religion sein und er sollte deren moralische Konzepte unterstützen.“
Alija Izetbegovic, Islamische Deklaration von 1970(!)

So undogmatisch ist der bosnische Euro-Islam. :-)))

Christen aus islamischen Ländern würden sich im europäischen Sodom und
Gomora nicht sehr wohlfühlen. ;-)
Und über Bibeln in "selbstgerechter Sprache" wären die auch nicht
amüsiert.

Mag sein. Andererseits könnte auch ihnen die Rettung des nackten Lebens wichtig sein. M.W. gibt es durchaus nennenswerte Zahlen von z.B. Kopten im westlichen Exil.

Ja, die Asiaten lächeln vieles weg.
Aber gerade über die Japaner hörte ich, in Düsseldorf gäbe es da eine
Community, die sich stärker abschottet wie das islamische Neu-Köln in
Berlin.

Diese Abschottung ist aber kein Problem. Es gibt keinerlei Probleme mit den Japanern - weder beschimpfen sie deutsche Scheweine, stechen sie ab oder treten sie zusammen, noch vergewaltigen sie deutsche Schlampen. Sie versauen deutschen Kindern nicht ihre Bildungschancen. Sie wissen sich schlicht zu benehmen. Und das, obwohl ihr Überlegenheitsgefühl gegenüber uns noch größer als das der Musels hier sein dürfte. Auch demografisch stellen sie kein Problem dar, und von Phantasien über ein "West-Japan" oder eine zu übernehmende West-Provinz doitsu habe ich nie gehört.

Absolut nicht.
Aber die Provokation sei ihm gegönnt.

Absolut doch. Es wäre sonst ein merkwürdiges Zusammentreffen.

Ja, aber das ist doch DEUTSCHE Familienrechtspraxis! In einem islamischen
Land könnte eine Frau nicht einfach mit den Kindern in ein Frauenhaus
verschwinden und Unterhalt einklagen, als wenn sie "nacheheliche"
Ansprüche hätte wie eine verheiratete Frau, die sich um Ehe und Familie
kümmert.

Zum Beispiel in der Türkei scheint das durchaus zu gehen:
http://www.iss-ger.de/materialien/vortraege-und-veroeffentlichungen/2011/frauenhaeuser-in-der-tuerkei

Ihre Herkunftsfamilie würde das nicht unterstützen und der Staat auch
nicht.

Oft ist eine solche Entscheidung für eine Muslima mit dem kompletten Kontaktverlust mit der Herkunftsfamilie verbunden, mitunter sogar mit einer neuen Identität; das wird in islamischen Ländern nicht anders sein als hier. Trotzdem wird es gemacht.

Also ist die deutsche Zerstörung der Rechtskultur und die staatlich
alimentierte Helferindustrie das Problem und nicht der Islam.

Beides sind welche.

Verstehen Sie meinen Übertritt als Protest an das vom Feminismus
unterwanderte deutsche Christentum.

Das ist doch mal eine klare Ansage, danke. Genau so hatte ich ihn bisher auch immer verstanden.

Nun ist das Anbeten von Toten im Islam strikt verboten. Das Anbeten von
Heiligen (= Aberglaube) und das Ehren von Ahnen (= erlaubt) ist durch einen
sehr breiten Graubereich getrennt und darüber gab es schon immer Streit
und Dispute in der islamischen Welt. Darüber findet sich im Artikel kein
Wort. Der Informationsgehalt ist also gleich null.

Über die Qualität unserer Medien werden wir nicht in Streit geraten. ;-)

Der Zweck ist offenbar,
der Islam soll als Gewaltreligion dargestellt werden.

Was er ja auch ist.

Es handelt sich also um einen Kampf um Macht. Für den
desinformierten deutschen Durchschnittsbürger erschließen sich die
Zusammenhänge weniger. Da bleibt nur hängen: Islam und Gewalt.

Nicht nur dem Durchschnittsbürger, sondern mehr noch dem Informierten, am Thema Interessierten. Je mehr man dazu an Fakten erfährt, desto stärker wird dieser Eindruck.

Der ganze islamistische Terrorismus ist also konstruiert und manipuliert.
Selbsternannte Prediger, die von Regierungsstellen oder aus dem Ausland
Geld erhalten, predigen der wenig gebildeten und nur oberflächlich in
Religionsdingen kundige Bevölkerung frech, dass dieser Art Terrorismus
erlaubt wäre. Denn das die USA die selbsterschaffene Al Kaida bekämpft,
hat sich inzwischen ja rumgesprochen.

Mag schon sein, daß die Amis da oft die Finger im Spiel haben. Das Problem ist eine Religion, die eine solche gewalttätige Deutung zulaßt -in meinen Augen sogar erzwingt-, und Gläubige, die bereit sind, sich in dieser Weise fanatisieren und meinetwegen mißbrauchen zu lassen.

Haben übrigens die Amis auch bei den Taliban die Finger im Spiel?

In der islamischen Religion findet dieses anarchische Treiben jedenfalls
keine Basis. Aber wenn es um Politik geht und um ausländische Interessen,
spielt all das selbstverständlich keine Rolle.

Leider findet dieses Treiben sehr viele Ansatzpunkte im Islam, sonst gäbe es das so nicht. Angefangen von den 72jährigen Jungfrauen über die Dutzende Tötungsaufrufe im Koran und die Behandlungsvorschriften für Dhimmis und Harbis und nicht endend beim extrem gewalttätigen Leben des Religionsstifters selbst.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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