Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Rumgeeier (Feminismus)

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 02.10.2012, 14:58 (vor 4195 Tagen) @ Mus Lim

Diesmal aber besonders perfide.
Der gesamte Feminismus ist perfide.

Und dieser Beitrag besonders perfide.

Das beantwortet nicht die Frage.
Die Kategorie "mehr als" habe ich in der gesamten islamischen Literatur
nicht gefunden.

Kannst Du auch nicht; die stammt von mir. ;-)

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3. Neutral
4. Verpönt (es ist empfohlen zu meiden aber nicht verboten)
5. Verboten (haram)
Aber "gehört mehr zu als" kenne ich nicht.

Beschneidung ist demnach Kat. 2, die Ehe an sich Kat. 1. Die Mehrehe müßte unter Kat. 4 fallen bzw. leicht darüber liegen (nicht empfohlen, aber erlaubt).

Meine Aussage bezog sich aber auf die Bedeutung, die Wichtigkeit im Islam. Und da liegt die Ehe, zwangsläufig einschließlich der Mehrehe, nun einmal deutlich über der Beschneidung. Wenn Du diese konkrete Aussage bestreiten willst, tu es, aber eiere doch bitte nicht so herum.

Ich bestreite nicht die Wichtigkeit der Ehe/Familie. Wer heiratet,
erfüllt die Hälfte der Religion.

Und wer zweimal heiratet, hat's also geschafft; mit dem dritten Mal beginnt die Planübererfüllung. :-D

Aber die Mehrehe regelt nur einen
Ausnahmefall und Randbereich der Familiengesetzgebung.

Gehört aber eben dazu.

Als wenn Voodoo-Anhänger aus Afrika, DomRep oder Brasilien eine bessere
Alternative wären.

Die sind nicht die Alternative.

Selbst wenn die Einwanderer katholisch wären, so sind
sie doch der Bodensatz des Herkunftslandes, auf den man dort gerne
verzichtet und froh ist, ihn los zu sein. Die Hoffnung auf qualifizierte
Zuwanderung stößt an sehr enge Grenzen.

Meine Hoffnung richtet sich in erster Linie auf KEINE Zuwanderung. bzw. allenfalls auf kulturkompatible. Darunter fallen Aussiedler, (fast) alle nichtmuslimischen Europäer (erstaunlicherweise sind auch in Europa die wenigen Moslems die Problemfälle, wie Albaner und Bosnier). Griechen würde ich auch ausschließen, jedenfalls in großer Zahl. Ihre Mentalität ist, obwohl christlich, von der osmanischen Besatzung geprägt (Bakschisch = Fakelaki usw.). Christen aus islamischen Ländern sollten ebenfalls willkommen sein und dürften sich einfügen.
Erstaunlicherweise fallen Vietnamesen auch unter die Kategorie erwünscht, obwohl viel kulturfremder und genetisch ferner als Türken (was dem lächerlichen Rassismusvorwurf jeden Wind aus den Segeln nimmt, aber der ist ja eh nicht als Argument, sondern als typische "Keule" anzusehen).
Tja, der Islam ist wohl tatsächlich das Problem, wie Ralph Giordano meint.

Alles Weitere per eMail.

Ok... *wunder*

Mit gebildeten Moslems komme ich sehr gut klar. Mit der ungebildeten
Mehrheit in Deutschland(!) kann ich nichts anfangen.
Ich bin also nicht vom Regen in die Traufe gekommen, wie Sie mutmaßen.

Du schreibst komplett an dem vorbei, was ich meine. Machst Du das mit Absicht oder verstehtst Du tatsächlich nicht, was ich meine?

Noch einmal: Du beklagst doch die deutsche Familienrechtspraxis, die Versorgung der Echsen und Benachteiligung der Männer, den Alleinanspruch der Mütter auf Kinder usw.? All das gibt es aber im Islam auch, und teilweise noch verschärfter. Die Frau hat das Recht, allein zu entscheiden, ob sie Geld verdienen oder versorgt werden möchte. Ihr Geld ist allein ihr Geld, Deines hast Du mit ihr zu teilen. Wenn sie geschieden werden will, ist sie zu entschädigen. Kinder gehören ihr allein, zumindest wenn sie noch klein sind. Usw.

DAS meine ich mit vom Regen in die Traufe, und mir ist Deine Entscheidung ausgerechnet für den Islam vor diesem Hintergrund tatsächlich etwas unverständlich.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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