Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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OT: Politisch korrekte Zeiten...... (OT)

Manhood, Wednesday, 15.08.2012, 22:41 (vor 4243 Tagen)

„In Bremen wurden drei “Scheiß Weiße” von zugewanderten Fachkräften brutal zusammengeschlagen. Die schwarze Horde schleuderte ihren Opfern zuvor noch ein “African-Power” entgegen. Auch als diese bereits zu Boden gegangen waren, malträtierten die Täter sie weiter mit Schlägen und Tritten. Die Polizei rätselt noch darüber, was das Motiv für den Angriff sein könnte.“

http://www.pi-news.net/2012/08/scheis-weise-in-bremen-africanpower/#more-272185

Ein schwarzer Politiker hat in den USA ein Sklavereimuseum in den Bankrott gewirtschaftet, bevor es überhaupt gebaut, geschweige denn eröffnet werden konnte. Grund für „20 Minuten“, eine politisch korrekte Headline zu basteln:

„Amerika tut sich schwer mit Sklaverei Erbe“

http://www.20min.ch/panorama/news/story/Amerika-tut-sich-schwer-mit-Sklaverei-Erbe-25977247

Die Zürcher Polizei hat für Klarheit gesorgt und vor kriminellen Zigeunern gewarnt:

„Einige Bewohner von Zürich-Schwamendingen trauten ihren Augen nicht, als sie das Informationsblatt der Stadtpolizei Zürich in den Händen hielten. «Fahrende Gruppierungen> hätten sich im angrenzenden Waldgebiet niedergelassen. Sie brächten Gaunerzinken an Briefkästen und Hausglocken an, was unter der Bevölkerung «für Verwirrung sorge>. Einiges Kopfschütteln bei den angeschriebenen Haushalten löste insbesondere der folgende Satz aus: «Die Polizei bittet daher die Anwohner […], verdächtige Personen sowie Fahrzeuge mit Nummernschilder der Länder D, F, RO über die Notrufnummer 117 zu melden.“

Inzwischen bedauert die Polizei, dass sie „Verwirrung“ gestiftet hätte:

„Polizeisprecherin Judith Hödl zeigt sich auf Anfrage höchst erstaunt, als sie erfährt, dass dieses Schreiben zirkuliert ist. Es handle sich dabei um einen Entwurf, der nicht abgesegnet und keinesfalls für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen sei. «Wir bedauern, damit Verwirrung gestiftet zu haben – insbesondere, da sich herausgestellt hat, dass sich gar keine fahrenden Gruppierungen dort niedergelassen haben>, so Hödl. Wo die Panne ihren Ursprung hat, sei zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar. Aber: «Wir werden abklären, wie dies passieren konnte und die nötigen Konsequenzen daraus ziehen.>

http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/22573185

Grüsse

Manhood


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