Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Hardcore Biologist - parasitäre Vermehrung (Bildung)

Borat Sagdijev, Wednesday, 27.06.2012, 12:47 (vor 4312 Tagen) @ Lentze

Konsequenzen:
Unter Anderem wird sich die Hoffnung so mancher Maskulisten, daß "harte"
Lesbo-Feministinnen, weil nicht gebärfreudig, aussterben würden, als
Illsusion erweisen. Homosexuelle Frauen können jetzt schon als Eimütter
für "normale" Leihmütter fungieren und ihr Erbgut dadurch weitergeben.

Es ist wie mit den Schwulen, die vermehren sich auch nicht selbst und sie sterben doch nicht aus.

Es ist etwas in den Genen eingebaut was zu 10% einen Schwulen schafft, wie auch immer das Jemand findet.
Man kann auf jeden Fall feststellen das die menschliche Rasse über lange Zeit stabil in dieser Art war, also hat es einen "Sinn".

Mit den Lesbofemis ist es genauso.
Die gab es auch schon immer, nur fallen sie Manchen heute eher störend auf. Evtl. auch weil sie durch unseren Wohlstand und stark geänderten Lebensumstände quasi gefördert und gezüchtet werden und an Einfluss gewinnen.

Aber dass die von der parasitären Vermehrung zur eigenen Vermehrung übergehen ist sehr unwahrscheinlich.
Eigene Vermehrung ist effektiver aber nur für den der diese auf traditionelle Weise betreibt und im Schnitt die besseren Kinder hat. Die besten Kinder mit dem geringsten Aufwand.
Das ist für den technischen Aufwand den Lesbofemis treiben müssen und die höhere Warscheinlichkeit an schlechteren Kindern sehr unwahrscheinlich.
Schwul wie Lesbisch ist übersteigerter Narzissmus, der vermehrt sich generell nicht selbst und parasitiert die normale Vermehrung.

Ähnliches gilt für Homosexuelle beiderlei Geschlechts. Von einer
"Chance", daß sie auszusterben, kann keine Rede mehr sein.

Wie ich sagte, die haben sich ja wohl Jahrmillionen schon parasitär Fortgepflanzt.

Worauf wir zulaufen, ist jedenfalls eine immer weitergehende
Entkoppelung von Sexualität und Fortpflanzung. Der Begriff
"Stammbaum" wird obsolet. Familien im herkömmlichen Sinne könnten bald zu
den Ausnahmen gehören, ihre Träger und Verfechter als rückständig, ja
gefährlich verschrieen und diskriminiert werden. (Schon jetzt figurieren
sie als "Heterosexisten.)

Ich glaube das kann man nur über aussterbende Gesellschaften sagen. Global gesehen spielt es vielleicht keine Rolle.

Und nur weil wir es nicht mehr kennen ist die Großfamilie und der Stamm die über die Zeit bewährteste Organisation von Gemeinschaften.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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