Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mädchen lernen besser, Jungen steigen auf (Bildung)

Kurti, Wien, Saturday, 05.05.2012, 17:01 (vor 4346 Tagen) @ FAZ Leser

Zum Beispiel sei die Lust von männlichen Fünftklässlern am Erzählen gering,

Die weibliche Bevölkerungshälfte quasselt ohnehin schon genug. Die übererfüllen das Plansoll schon ...

Die starke Außenorientierung der Jungen kommt nach Hüther daher, dass sie biologisch gesehen das schwache Geschlecht sind. „Wegen des fehlenden zweiten X-Chromosoms.“ Das Y-Chromosom, das sie stattdessen haben, sei kümmerlich. Wenn mit ihrem X-Chromosom etwas nicht funktioniere, fehle das „Ersatzrad“. (Anmerkung Kurti: Bei dem ist höchstens ein Rad ab ...)
(...)
„Während die Frauen mit der Aufzucht beschäftigt waren, haben sich die Männer Bereiche geschaffen, in denen sie die Herren sind – und eine hässliche patriarchale Gesellschaft entwickelt.“

Ja, wie ist der denn drauf?
Und richtig "Brigitte"-mäßig geht es zuende:

Dennoch ist Hüther hoffnungsfroh. „Das alte Rollenspiel geht zu Ende. Immer mehr junge Männer beginnen sich zu fragen, wer sie eigentlich sind.“ Sie seien auf dem Weg zu mehr Authentizität.

Natürlich, all die großen Erfinder, Künstler, Baumeister, die die menschliche Kulturgeschichte gestaltet haben, waren natürlich alle überhaupt keine eigenen Persönlichkeiten ... Alles kleine, engstirnige, angepasste Mitläufer.

Gruß, Kurti


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