Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Helau, helau .... in der OMMA ist Karneval. Die Jecken sind im Frauenmediaturm!

Nemetzki, Thursday, 29.03.2012, 14:05 (vor 4405 Tagen) @ Bundesforum Fan

Und es hat uns maßlos geärgert, dass die Medien, seit das Männerthema hochkocht, nicht zur Kenntnis genommen haben, dass es auch Männer wie uns gibt.

Da scheint sich ja das Verhältnis grundlegend gewandelt zu haben. Früher waren angeblich die entsorgten Väter alles nur Einzelfälle und eine Randgruppe und nun sind es plötzlich die Lila Pudel selbst, die aktive Beihilfe zur Diskriminierung und Entrechtung der Männer leisten. Huuuu, ich muss mir die Tränen aus den Augen wischen ....

"Im Bereich „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ zum Beispiel haben Männer in einem Betrieb mit anderen Hemmnissen zu kämpfen als Frauen, wenn sie Elternzeit nehmen möchten. Allerdings tut sich auf diesem ¬Gebiet glücklicherweise schon einiges, weil die aktive Vaterschaft inzwischen politisch gewollt ist und auch die Wirtschaft unter Zugzwang gerät."

Der hat wohl die Glocken aus Brüssel nicht gehört? Da hat der EuGH gerade verkündet, dass selbst biologische Väter aus der Vaterschaft gedrängt werden können. Von denen denkt keiner an "Vereinbarkeit von Familie und Beruf", denn die kämpfen lebenslang um minimalsten Kontakt zu ihren Kindern. "Politisch gewollt ...." lach "..... aktive Vaterschaft". Lies mal hier du Vollhonk: www.umgangsboykott.de !

"Ja! Und wenn diese Hasstiraden von MANNdat & Co. gegen Gender Mainstreaming gefahren werden, kann ich nur sagen: Leute, erkennt endlich, dass Gender Mainstreaming für uns ein Super-Instrumentarium ist, um genau solche Dinge aufzuzeigen. Nämlich Behinderungen, Hemmnisse und Blockaden für einen ganzheitlichen Lebensentwurf auch von Männern."

Ja, der Adolf hatte vor über 70 Jahren auch einen ganzheitlichen Lebensentwurf für Juden entworfen: Schuhe links, Brillen rechts, Klamotten vorn, Goldzähne hier .... und hier lang gehts zur Dusche.

Als freier Mensch und Mann möchte ich meinen Lebensentwurf bitteschön selber planen und mir nicht von solchen Vollhonks und Neonazis was aufdiktieren lassen.

"Nicht aus biologistischen Gründen, sondern damit diese Männer den Jungen andere Lebensentwürfe vorleben und ihnen zeigen können: Männer können auch fürsorglich sein."

"... Männer können auch fürsorglich sein." Häää? Der war wohl noch nie in einem Familiengericht oder Jugendamt. Die könnten ihm mal erklären, dass dem Staat, den Müttern sowieso, die Reduzierung des "Fürsorgewillens" auf alleinige Überweisung des Unterhaltes vollkommen ausreicht. Mehr kann und darf einfach nicht sein.

Wenigstens wird er seinem Namen treu, er trägt als äußeres Zeichen seines Pudeltums ein ins lila gehende Hemd.


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