Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Arne Hoffmann im "Freitag" - Eine hervorragende Rezension zum Buch "Das entehrte Geschlecht"

Detektor, Tuesday, 28.02.2012, 05:50 (vor 4413 Tagen) @ Leser

"Erst jahrzehntelang auf dem Spielplatz nach dem Vater zu schreien und dann, wenn er endlich kommt, die Polizei zu rufen" - das ist Bönt zufolge der falsche Weg. "

Ich weiß, woran das liegt. Man muss dazu nur erkennen, dass solche Forderungen nicht aus einem echten Bedürfnis an dem geforderten Verhalten an sich gestellt werden, sondern weil das Herbeizwingen von dem vorgeblich gewünschten Verhalten in Wirklichkeit die Machtfrage zugunsten der ForderInnen beantworten soll: der Mann hat da zu sein und zu verschwinden und wieder da zu sein und zu dienen und zu verschwinden und wieder für dieses und jenes aufzutauchen, gerade wie die weibliche Pullertruppe sich das so wünscht und um sich damit immer wieder die Bestätigung zu geben, dass alles nur nach ihrem gepuderten Näschen bzw. nach ihrem unförmigen, feministischem Zinken geht.

Wir hatten schon im Dezember mal so ein Beispiel, wo es merkwürdigerweise einer Doppelnamen-Anwältin und ihrer Klientin plötzlich genau um das Gegenteil von dem ging, was man sonst so liest: nämlich plötzlich den Vater nicht mehr loswerden, sondern nun unbedingt herbeizwingen zu wollen.

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Das ist dasselbe in Grün. Diese TypInnen werden von daher nie wirklich zufriedenzustellen zu sein.


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