Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wort und Tat

DvB, Thursday, 15.12.2011, 07:11 (vor 4488 Tagen) @ Chato

"Einheit von Wort und Tat"? Aha. Nun, wir müssen dem Führer bestimmt
alle sehr dankbar sein.

Nun ja, ohne ihn wäre das Deutsche Volk vermutlich schon ausgelöscht. Mindestens wäre Europa bolschewistisch gewesen. - Es ging aber um einen Ehrlichkeitsvergleich mit der Katholischen Kirche, gelle? War der Gedanke zu kompliziert, ihn länger als 3 Sekunden zu halten?

Die praktische Konsequenz von: "Ein Volk,
ein Reich, ein Führer", war: "Kein Volk, kein Reich,
kein Führer". Ist das wahr? Oder ist das nicht wahr?

Unwahr. Es sei denn, Du stellst darauf ab, daß die "Konsequenz" des Leben ja auch der Tod wäre.

An wessen Worten und Taten lag das denn?

Hm, soweit die treibenden Keile überhaupt persönlich bekannt sind, wären da in erster Linie Figuren wie Chaijim Weizmann oder Winston Churchill zu nennen.

An der Gemeinheit der Alliierten, den 2. WK zu gewinnen? Oder an den Worten
und Taten eines mörderischen Trottels, der sein Volk artig in einen Krieg
geführt hat, von dem die Alliierten unbedingt wollten, daß es ihn
führe und darin verblute und ihn vernichtend verliere?

Ein Schenkelklopfer, wenn ausgerechnet einer, der ein Thema keine 3 Sekunden halten kann oder Hitler-Biographien von Joachim Fest empfiehlt, sich über "Trottel" mokiert. Du schmökerst wohl auch heimlich Bibelübersetzungen von Osama bin Laden?

Einen Krieg, den man sicher verliert, darf man nicht beginnen.

Soso, Du Klugscheißer. Mal davon abgesehen, daß es vermutlich generell Ansichtssache ist, ob man einen Krieg überhaupt beginnen "darf", nach welchen Erlaubniskategorien auch immer (schon klar, daß Deine Feuer-und-Schwert-Kirche da eine eher durchwachsene Ethik vertritt), ist das natürlich völliger Blödsinn. Z.B. gibt es Präventivkriege, es gibt Pyrrhussiege und wo im Frieden mehr Menschen umkommen als im Krieg, ist es meist besser, Krieg zu führen. Außerdem steht fest, daß diesen Krieg England begonnen hat. Es stand auch fest, lange bevor Hitler überhaupt nur geboren war, daß dieser Krieg stattfinden würde. (Nicht bloß fest, sondern auch geschrieben. Und zwar von Deinem Lügenbruder im Geiste Albert Pike 1871.)

Das galt schon für den Ersten und folglich und erstrecht für den Zweiten,
der ja "bloß" die Fortsetzung jenes Ersten gewesen ist, geführt freilich
von einem bohèmehaften, wirren Kleinbürger, der sich zum Führer für die
Endlösung der Deutschlandfrage aufschwang.

Bohèmehaftigkeit verträgt sich aber schlecht mit Bürgerlichkeit oder gar Kollektivismus. Kannst Du Dich nicht entscheiden, an welches Knie Du pissen willst? :D

Auf diese Weise ist die christliche Kultur durch die vielen Jahrhunderte
und die Jahrtausende weitergegeben worden. Was hat das mit der
kollektivistischen Hitlerscheiße zu tun? Nichts. Es ist das
genaueste Gegenteil davon.

Es hat mit Deiner doppelzüngigen Definition von "Kind" zu tun. Die Frage war aber, was Du denn nun vorzuweisen hast, antideutsche Hetzfresse!

Du salbaderst hier was von "Einheit von Wort und Tat". Aber es ist eben
die Einheit von sozialistischem Wort und sozialistischer Tat:
"...und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben!"

Ach wirklich? Soweit ich mich erinnere, war "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" doch der Wahlspruch jener 1789er Abschaumrevoluzzer, die Du sonst immer abzulehnen vorgibst. Natürlich drehst Du Dir halt immer alles so hin, wie es Dir in Deinen doppelzüngigen Kram paßt. "Wer Deutschland liebt, mag uns kritisieren - wer eine Internationale anbetet, kann uns nicht kritisieren!" http://www.youtube.com/watch?v=Gft1OedDxMM#t=16m18s Was für internationalistische Bolschewiken gilt, gilt für andere internationalistische Religionen natürlich genauso.

haben erst seine Nachfolger ein Menschenalter später geschafft. Die
heutigen Sozialisten nämlich, die auf dem Wirken der
National-Sozialisten aufbauen: "Kein Reich, kein Volk mehr... aber
dafür alle gleichgestellt".

Die verstehen sich nicht als seine Nachfolger, er hätte sie nicht als seine Nachfolger angeschaut und sie sind es auch in keiner anderen Hinsicht als Deiner verschrobenen Spezialperspektive, in der sowieso jeder Nichtkatholik mehr oder weniger ein ferngesteuerter Mörder und Bolschewik ist, dem man frei Schnauze beliebigen Schwachsinn andichten darf. Ebensogut könnte ich behaupten, daß die Familienzerstörung ein abgekarteter Plan des Papsttums und seiner satanistisch-jesuitischen Klerikalsozialisten ist, der nun langsam aufgeht.

Genau das ist das geplante Ergebnis des
Hitlerismus gewesen und es war vorhersehbar. Wenn auch wohl nicht für
Hitler selbst. Um so schlimmer für ihn!

Falls dem denn so gewesen wäre, wäre allerdings das Reichskonkordat vom 20. Juli 1933 höchst erklärungsbedüftig. Sowie natürlich dessen Aufrechterhaltung mit den heutigen Massenmördern, Zuhältern, Drogenhändlern und Familienzerstörern bis auf den heutigen Tag.

Du sagst es. Warum tust du nicht, was du sagst?

Ich tue es. Nicht ich sitze im Glashaus. Und nicht ich lauere hier stets wie eine Scheißhausfliege in hämischer Gier, der Erste zu sein am altbekannten sündtragenden Zweitlamm und Lieblingskadaver, der wiedermal eine nette Meutenzusammenrottung verspricht, zur weiterverwurstenden Preisung der ach so löblichen Allgemeinheit/Katholizität und zur Besudelung des eigenen Volkstums.

Nein, das war nicht der Teufel, sondern das warst du selbst, der das
geschrieben hat, wie man oben sieht – höchst grundlagenhaft
selbstverständlich.

3-Sekunden-Regel, was? Nach geschrieben war nicht gefragt. http://www.youtube.com/watch?v=zAoDzIsx03E#t=9s

Der nicht. Aber ich. Wo er Recht gehabt hat, der Hitler, das hatte er
nämlich Recht: "...und
sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben!"
.

Ja, an Rabulistik könnte Knoppers noch allerhand von Dir lernen.

Die patchwork- und alleinerzogenen, gegenderten Kinder von heute werden
nicht mehr frei ihr ganzes Leben. Das ist ein Faktum. Dafür ist gesorgt.

Aber sicher. Merkfrei, hirnfrei, bindungsfrei, nachwuchsfrei, pflichtfrei, besitzfrei, schamfrei, kulturfrei, traditionsfrei, wurzelfrei, vaterfrei, sittenfrei, narrenfrei, frei in der Wahl ihrens Händiklingeltons... Vollkommen individualistisch, vollkommen Kollektivismus-unfähig. Ich weiß gar nicht, was Dich daran überhaupt stört.

Die Sozialisten von heut haben dazugelernt und beharrlich in dieselbe
Richtung weitergemacht: Mission accomplished. Die verschiedenen
"Sozialismen" (Vergesellschaftungen) sind aufeinander aufbauende
Elemente einer einzigen, einheitlich Kulturzerstörung des
christlichen Abendlands.

Ach was? Ich dachte, bei den Assozialisten heißt das mittlerweile 'jüdisch-christlichen Abendlandes'??

Außer den wenigen Kindern aus traditionell katholischen Familien, die den
schmalen Rest des deutschen und der übrigen europäischen Völker
darstellen, ist der ganze Rest eine völlig degenerierte,
linksideologisierte Biomasse geworden.

Das mag wohl Dein einziges halbwegs wahres Wort in diesem Faden gewesen sein. Ich wüßte bloß selbst da nicht, inwiefern diese (immerhin lobenswerte) Tat eine Einheit mit dem katholischen Wort ergäbe.

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