Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Daß die Linken offenen Geschlechterrassismus durchgehen lassen, ist kein Fiasko, sondern Konsequenz:

Leser128, Saturday, 10.12.2011, 12:47 (vor 4511 Tagen) @ Cardillac

Empörender ist, dass die punktgenau bediente Sensibilität von Linken
oder wenigstens politisch Korrekten hier nicht anspringt und der
Sozialrassistin das Maul stopft. Dass sie solches Gerede durchgehen lassen,
kann man den Linken als moralisches Fiasko ankreiden.

Die linke Ideologie lebt von der elementaren Grundprämisse des ewigen Spannungsfeldes zwischen den "bösen" Unterdrückern und den "guten" Unterjochten.

Der Feminismus verwendet dieses Element der linken Ideologie, um es - völlig entkoppelt von materiellen Besitz- und Herrschaftsverhältnissen - auf das Schema "Mann - Frau" zu transformieren.

Da nun die Linke eine starke Affinität zum Gleichheitsfeminismus hat und eine gemeinsame Teilmenge beider Ideologien stark miteinander verwoben ist, erfolgt bei den Linken bei geschlechterrassistischen / misandrischen Äußerungen aus Frauenmunde ebenso wenig ein Aufschrei wie bei feindselige Äußerungen gegenüber Menschen mit Besitz an Produktionskapital (Unternehmer).

Man kann auch von einer inhärenten Misandrie-Toleranz der Linken sprechen.


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