Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Interessanter Beitrag zum Thema Falschbeschuldigungen

James T. Kirk ⌂, Alphamädchen-Quadrant, Saturday, 10.12.2011, 12:21 (vor 4514 Tagen) @ Presseschau

«Ich gehe davon aus, dass lediglich ein Fünftel der Anzeigen, die
nicht zu einer Verurteilung führen, zu Unrecht erfolgte>
, sagt
Häfeli. Dass es diese Fälle aus Rache gibt, bestätigte Susanne Nielsen,
Leiterin der Beratungsstelle Opferhilfe Aargau/Solothurn in der
Radio-DRS-Sendung «Doppelpunkt>: «Wir treffen immer häufiger Frauen an,
die junge Männer beschuldigen – auch, um im Kollegenkreis die
Aufmerksamkeit zu bekommen.[/i]

Wenn diese Anzeigen nicht zur Verurteilung führen, ist es sehr wahrscheinlich, daß auch ein hoher Teil dieser Anzeigen fingiert ist.

Es hat doch seine Gründe, wenn keine Verurteilung erfolgt. Dann ist die Beweislast halt nicht ausreichend. Und das heutzutage mit einem enormen technischen Arsenal und tendenziell frauenorientierter Rechtsprechung.

Man kann davon ausgehen, daß mindestens die Hälfte der erfolglosen Anzeigen fingiert ist. Es ist doch mittlerweile klar, daß Frauen häufig auf diese Weise diverse Komplexe inszenieren. Zurückweisung, Kränkung (Kachelmann), gestörte Persönlichkeit etc.

Da muß man kein Antifeminist sein, um diese Zusammenhänge zu realisieren. Diese psychischen Dynamiken.

Also ich schätze, daß in diesem Fall 250 Anzeigen unberechtigt gewesen sein müssen. Oder auf deutsch, daß insgesamt mindestens ein Drittel der Anzeigen fingiert ist.

Dies ist für den Einzelfall sowieso irrelevant. Der muß immer genau geprüft werden. Es sollte nur die Ermittler und Richter skeptisch und kritisch werden lassen.

--
Allianz der Vernunft


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