Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ist Anders Behring Breivik das Produkt einer alleinerziehenden Mutter?

Sachse, Monday, 25.07.2011, 14:44 (vor 4656 Tagen) @ sonnenlilie

Ein interessanter Artikel.
Nachdem nun feministische Kreise das Attentat regelrecht für ihre Ideologie benützen und sicher insgeheim den Täter feiern, bringt er ihnen doch Beweise gegen die bösen Männerrechtler, die ja alles Rechte seien.

«Empathie entwickelt sich in der Kindheit. Diese Täter kommen fast immer aus zerbrochenen Familien und hatten oft Eltern, die mit ihrem Streit so beschäftigt waren, dass sie keine Möglichkeit hatten, sich in das Kind einzufühlen.

Da haben wir doch eine ganz wichtige Aussage. Wer, bitteschön, will denn die Familie in ihrer klassischen Form um jeden Preis beseitigen.
Jeder Mensch hat eine Aufgabe, hat Pflichten. Wenn jetzt FeministInnen davon träumen, dass sich Dieses ändert, dass sie tun und lassen können was sie wollen, dann kann es keine Familie geben.
Wenn also die Paare nur noch streiten, wenn alleinerziehende Mama nur noch ihren Vergnügungen nachgeht, wenn keinerlei Verantwortung mehr wahrgenommen wird, wenn ständig wechselnde Partnerschaften das Leben bestimmen, dann entwickeln sich solche Attentäter.
Gewaltfantasien spielen ja in diesen Hardcorefemikreisen immer auch eine Rolle. In die Eier treten, abschneiden etc. wird bei denen ja auch immer gefeiert.

Mama muss keine Feministin sein, um ihrem Kind etwas vorzuleben, was zu dieser Entwicklung führt. Das Verhalten von Mama wird aber von FeministInnen gefördert, gefordert und ermöglicht.

Anstatt die Sache einer rechten, besser nationalen, Ansicht anzudichten sollten die FeministInnen mal ganz, ganz still werden und etwas versuchen, was ihnen besonders schwer fällt: nachdenken


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