Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Homophob / Schwulisierung durch Homosexuelle

DvB, Wednesday, 02.02.2011, 11:47 (vor 4803 Tagen) @ Gismatis
bearbeitet von DvB, Wednesday, 02.02.2011, 11:53

Das
Problem ist nur, dass die betroffenen Paare davon nicht viel haben.

Tchja, warum müssen die denn was davon haben? Da ist irgendwo Kinderausschüttung, die ihr erschnüffelt habt und sogleich was davon abhaben wollt. Obwohl ihr zwar Loretta heißt, aber keine Mumu habt. Aber man kann ja mal Rechte am Verteilungstrog fordern - vllt. klappts ja. Nächstens heiraten mein Kühlschrank und mein Wellensittig und wollen auch. Übertrieben gesagt vllt. - aber merkt ihr denn nicht, wie krank, wie realitätsabgekoppelt das ist? Übrigens ein Hinweis darauf, daß die Geisteskrankheit nicht auf Schwulität begrenzt ist. Kinder, die bei sowas aufwachsen müssen, werden ja zwangsläufig züchisch in eure Wahnsysteme gezogen.

Das Wichtigste aber
ist, dass die damaligen Begründungen heute nicht mehr ausreichend sind.

Was ebenfalls völlig krank ist.

Wer heute die Geschlechter unterschiedlich behandeln will, muss schon
wirklich einen triftigen Grund dafür vorweisen können. Vor allem muss
dieser objektiv nachvollziehbar sein.

Jaja, so ist das, wenn man einmal was einreißen läßt. Woraus man mal lernen sollte. Erst zählt Abstimmung - ganz ohne triftigen Sachgrund - und umgekehrt ist dann plötzlich sonstwas erforderlich.

In Bezug auf die Adoption durch
gleichgeschlechtliche Paare reicht es also nicht, der Meinung zu sein, dass
es für ein Kind vorteilhafter ist, bei einem gegengeschlechtlichen Paar
aufzuwachsen. Es muss auch wirklich so sein und der Unterschied muss
deutlich sein.

Ein Scheiß "muß". Es genügt die "Meinung". Die ich für evident genug halte. Man könnte überlegen, ob man euch die Möglichkeit gibt, eure Theorien zu beweisen. Allerdings mit Kostennote, denn ich sehe schon kommen, mit welchen Beweisschutt ihr ankommt, der erstmal kostenträchtig überprüft werden muß (und meiner Ansicht nach sowieso keine Aussicht auf Erfolg haben kann), für welche Kosten wohl kaum die Allgemeinheit aufzukommen hat.

Zudem sind noch die anderen möglichen Kriterien zu
berücksichtigen. Ist ein reiches Homopaar wirklich weniger geeignet als
ein armes Heteropaar?

Wobei sich logisch sofort die Frage anschließt, ob Hartzis die Kinder nicht generell weggenommen werden sollten. (Darauf sind die Kinderfickergrünen ja eh schon ganz heiß. Und die Bolschewiken allgemein sowieso.) Ist schon komisch, daß schwule Ambitionen mal wieder der Zersetzung Vorschub leisten. Nee, nicht komisch - sondern typisch und klassisch.

Wer gleichgeschlechtliche Paare von vornherein von der Adoption
ausschließen möchte, ist offenbar der Meinung, diese Paare seien nicht
nur weniger geeignet als Heteropaare, sondern sie seien überhaupt nicht
geeignet, weil eben ein Geschlecht fehlt.

Auch.

Aber dann wären ja auch
Alleinerziehende nicht geeignet und das Kindeswohl würde es verlangen,
dass diese Kinder zur Adoption freigegeben werden.

Ja, das ist die nächste zersetzende Frage, die sich logisch sofort anschließt.

Gäbs nicht das Femanzenproblem, würde ich sagen: besser ein leiblicher Elternteil als zwei fremde. So wäre noch zu ergänzen, daß das Aufenthaltsbestimmungsrecht stets beim leiblichen Vater liegt.

Warum soll diesen
Kindern ein gegengeschlechtliches Elternpaar vorenthalten werden?

Weil leibliche Eltern wichtiger sind.

Mir kommt
einfach dieses in meinen Augen übertriebene Interesse am Wohl fremder
Kinder verdächtig vor. Der Begriff Kindeswohl wurde schon zu oft
vorgeschoben, wenn eigentlich das Wohl von jemand anderem gemeint war. Mir
ist zwar das Wohlergehen von Kindern auch wichtig, denke aber, dass es
reicht, wenn Vollwaisen einigermaßen gut versorgt sind und es das
Wichtigste ist, wenn es ihnen an einem Ort besser geht als im Heim.

Auf das Wohl von Leuten, die scharf drauf sind, Kinder zu adoptieren (oder wer könnte da sonst noch gemeint sein?), bin ich sicher nicht bedacht. Im Gegenteil, ich finde das seltsam. Ich würde mich nicht drum reißen, ein wildfremdes Kind großzuziehen. Aber im Interesse des Kindes nimmt man wohl pragmatischerweise am besten solche. Aber keine Homos oder sonstwie Verrückte, wenns sich irgendwie vermeiden läßt

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