Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Ablehnung bzw. Kritik ist keine Phobie, da wird versucht den Andersdenken zu diskreditieren...

530d @, Monday, 31.01.2011, 16:25 (vor 4805 Tagen) @ H.-Norbert

Wenn jemand andere Diskutanten als "ein bisschen homophob" also ein
bisschen krank, darstellt, diskreditiert er diese.

Es geht u.a. um mich, deshalb auch mal meine Sicht dazu.

Erstmal ist es völlig egal warum ich z.B. Adoptionen durch Homosexuelle ablehne. Aus Gefühl, eigenen Erlebnissen, wegen irgendwelcher Studien oder warum auch immer.
Mir deshalb ein Phobie zu unterstellen ist sachlich falsch weil ich keinerlei Ängste vor Schwulen habe und ausserdem ist es eine Unverschämtheit mir eine leichte Geisteskrankheit zu unterstellen.

Ich darf mögen und nicht mögen was ich will. Ich muß das nicht mal begründen können. Ich darf sogar das alles frei äußern. Ich darf gegen Adoptionen generell sein, ich kann dafür sein, daß nur blonde lesbische Paare adoptieren dürfen und ich darf es sagen und schreiben. Wers nicht glaubt soll mal ins Grundgesetz schauen.

Mir deshalb eine Krankheit zu unterstellen ist, wie schon im anderen Strang gesagt, ein diktatorisches Mittel um jede Kritik oder andere Meinung zu unterdrücken.
Kurz gesagt: Geisteskranke muß man nicht ernst nehmen.

Und gegen solche Art der Diskussion und Beschränkung der Meinungsfreiheit werde ich mich wehren


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