Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen wollen reiche Ehemänner, aber keine Karriere

Roslin, Wednesday, 05.01.2011, 10:15 (vor 4831 Tagen)

Wer hätte das gedacht.

Prof. Catherine Hakim, Soziologin an der London School of Economics, entlarvt mit einer neuen Studie über weibliches Partnerwahlverhalten einmal mehr feministische Lügenpropaganda.

Bei der Vorstellung der Studie findet sie deutliche Worte zu Feminismus und Gleichstellungspolitik.

Women 'want rich husbands, not careers'

So lautet die Überschrift in der Daily Mail, die die Studie vorstellt: Frauen wollen wohlhabende Ehemänner, keine Karrieren.

http://www.dailymail.co.uk/femail/article-1343899/Gender-equality-myth-Women-want-rich-husbands-careers.html#ixzz1A3I...

Prof. Hakim stellte nach Auswertung von Daten aus Großbritannien und Spanien fest, dass heute mehr Frauen nach oben heiraten, also Männer, die mehr verdienen und besser ausgebildet sind als sie selbst, als in den 40'er Jahren nach dem II. Weltkrieg (damals 20 %, heute 38 %).

Und das nach jahrzehntelangem feministischem Propagandatrommelfeuer.

Laut Hakim lassen sich ähnliche Entwicklungen in den anderen europäischen Staaten, den USA und Australien feststellen.

Sie schlussfolgert daher, dass die Dominanz der Männer in Toppositionen nicht mit Diskriminierung zu erklären sei, sondern durch unterschiedliche Präferenzen bei Männern und Frauen.

Die Behauptung, die meisten Frauen strebten finanzielle Unabhängigkkeit an, sei ein Mythos, so Hakim.
Viele Frauen seien auch nicht mehr ganz ehrlich, selbst gegenüber ihren Partnern.
Weil es politisch so unkorrekt geworden sei, zuzugeben, dass man nichts dagegen habe, >nur« Hausfrau zu sein.

FeministInnen verbreiteten Mythen, um ihre Agenda zu stützen, Mythen, die auf irrigen Annahmen fußten.
Die Forschung der letzten Jahre habe gezeigt, dass die meisten Annahmen der letzten Jahrzehnte rund um Geschlechtergleichstellung falsch gewesen seien.

Entgegen feministischer Behauptungen sei es in Wahrheit so, dass Männer und Frauen unterschiedliche Lebensentwürfe verfolgten und umsetzten.

Politiker sollten daher keine Gleichverteilung der Geschlechter in den verschiedenen Berufsfeldern erwarten.

Frauen hätten mittlerweile sogar mehr Freiheiten/Wahlmöglichkeiten als Männer.

Bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis eine deutsche Zeitung über diese Studie der renommierten Soziologin berichtet.

Wie lange unsere Femanzenpresse dafür braucht


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