Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Auch Staatsanwältinnen hängen an Ihrem Job

Borat Sagdijev, Monday, 13.09.2010, 19:06 (vor 4973 Tagen) @ Referatsleiter 408

Es gibt wieder mal 2 Möglichkeiten:

1) Die Staatsanwältin war offensichtlich die letzten 50 Jahre auf einem
anderen Planeten im Einsatz war und hat von der feministischen Entwicklung
in diesem Land nichts mitbekommen.

2) Sie lügt frech.

Jeder weiß doch, dass "Falschbeschuldigung" eine feministischer
Volksportdisziplin ist und viele, viele unschuldige Männer und Väter
bereits Opfer solcher Machenschaften geworden sind. Brut- und
Ausbildungsstätten dafür sind die Frauenhäuser. Auch dieser Fakt ist
mittlerweile belegt, führt aber logischerweise in der Regierung zu
keinerlei Konsequenzen.

3) Als Staatsanwältin hat Sie gerne Fälle. Ein persönlicher Bezug ist gut, denn mit bösen Männern kennen Frauen sich ja aus. Und wenn die Fälle lange dauern ist das noch besser.

Am ersten Verhandlunstag wegen erwiesener Falschbeschluldigung eingestellte Verfahren oder gar nicht erst eröffnete Verfahren sind doch doof.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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